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Steinbruch Psychoanalyse?: Zur Rezeption der Psychoanalyse in der akademischen Pädagogik des deutschen Sprachraums zwischen 1900-1945
Schule als Bildungsort und "emotionaler Raum": Der Beitrag der Psychoanalytischen Pädagogik zu Unterrichtsgestaltung und Schulkultur
Allgemeine Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik im Dialog
eBook-Reihen7 Titel

Schriftenreihe der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogik

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Über diese Serie

Welche Handlungspraktiken und Dynamiken lassen sich in der Interaktion zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen feststellen? Wie wird die Interaktionsordnung des Unterrichts hergestellt und aufrechterhalten? Welche Erkenntnisse können die Dokumentarische Methode und Tiefenhermeneutik darüber liefern und welchen Mehrwert bietet eine Methodentriangulation? Die Studie untersucht die Interaktion in einer 3. Klasse der Sekundarstufe I über einen Erhebungszeitraum von zwei Schuljahren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum6. Okt. 2010
Steinbruch Psychoanalyse?: Zur Rezeption der Psychoanalyse in der akademischen Pädagogik des deutschen Sprachraums zwischen 1900-1945
Schule als Bildungsort und "emotionaler Raum": Der Beitrag der Psychoanalytischen Pädagogik zu Unterrichtsgestaltung und Schulkultur
Allgemeine Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik im Dialog

Titel in dieser Serie (7)

  • Allgemeine Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik im Dialog

    1

    Allgemeine Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik im Dialog
    Allgemeine Pädagogik und Psychoanalytische Pädagogik im Dialog

    Psychoanalytische Pädagogik In dem Band werden zentrale Grundfragen der Pädagogik erörtert: Die Frage nach den Prozessen der Subjektgenese, nach dem spezifischen Charakter des Pädagogischen Handelns, nach der Begründbarkeit von Erziehungszielen, nach der gesellschaftlich-kulturellen Einbettung von Erziehung, sowie nach der Bedeutung des Geschlechter- und Generationenverhältnisses für die Erziehung jeweils aus der Perspektive der Allgemeinen Pädagogik und der Psychoanalytischen Pädagogik.

  • Steinbruch Psychoanalyse?: Zur Rezeption der Psychoanalyse in der akademischen Pädagogik des deutschen Sprachraums zwischen 1900-1945

    3

    Steinbruch Psychoanalyse?: Zur Rezeption der Psychoanalyse in der akademischen Pädagogik des deutschen Sprachraums zwischen 1900-1945
    Steinbruch Psychoanalyse?: Zur Rezeption der Psychoanalyse in der akademischen Pädagogik des deutschen Sprachraums zwischen 1900-1945

    Pädagogik und Psychoanalyse – historisch Wie hat sich die akademische Pädagogik zwischen 1900 und 1945 zu den Herausforderungen durch die frühe Psychoanalyse positioniert? Dieser bislang wenig untersuchten Frage geht der Autor nach, indem er inhaltliche Schwerpunkte der pädagogischen Psychoanalyserezeption am Beispiel einschlägiger Enzyklopädien und Wörterbücher herausarbeitet. Die Untersuchungsergebnisse werfen die Frage auf, inwiefern die identifizierten Tendenzen der pädagogischen Psychoanalyserezeption auf (bis heute ungelöste) Probleme in der Konstituierung der pädagogischen Disziplin als solcher verweisen könnten. Aus dem Inhalt Zum disziplinären Status der akademischen Pädagogik (1900-1945) Zur universitären Etablierung und Verankerung der akademischen Pädagogik (1900-1945) Anmerkungen zum Verhältnis von Psychoanalyse und Universität Psychoanalyserezeption am Beispiel ausgewählter pädagogischer Nachschlagewerke Zur Rezeptionshaltung Zum Rezeptionsverlauf Zur Frage der pädagogischen Relevanz von Psychoanalyse

  • Schule als Bildungsort und "emotionaler Raum": Der Beitrag der Psychoanalytischen Pädagogik zu Unterrichtsgestaltung und Schulkultur

    2

    Schule als Bildungsort und "emotionaler Raum": Der Beitrag der Psychoanalytischen Pädagogik zu Unterrichtsgestaltung und Schulkultur
    Schule als Bildungsort und "emotionaler Raum": Der Beitrag der Psychoanalytischen Pädagogik zu Unterrichtsgestaltung und Schulkultur

    Der Band untersucht die Schule als Bildungsort und als emotionalen Raum aus psycho-analytisch-pädagogischer Perspektive. Es wird danach gefragt, was die emotionalen und atmosphärischen Voraussetzungen für fruchtbare Momente im Bildungsprozess des Subjekts sind. Zugleich werden die Tiefenstrukturen der schulischen Interaktions- und Beziehungsprozesse in den Blick genommen, die darüber entscheiden, ob sich eine entsprechende förderliche Unterrichtskultur an einer Schule entwickeln kann.

  • Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit

    4

    Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit
    Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit

    Die AutorInnen greifen jüngere Entwicklungen der psychoanalytischen Theorie und Praxis auf und gehen der Frage nach, was sich daraus für aktuelle Herausforderungen im Bereich der frühkindlichen Erziehung und Bildung ableiten lässt. Wie sieht das psychoanalytische Bild vom Kleinkind und seinen Beziehungen heute aus? Welche psychoanalytisch orientierten Praxiskonzepte existieren? Und wie gestalten sich psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf Aus- und Weiterbildung?

  • Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts: Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik

    11

    Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts: Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik
    Prolegomena zur Pädagogik des gespaltenen Subjekts: Ein notwendiger RISS in der Sonderpädagogik

    Das Buch legt die Prolegomena beziehungsweise die allgemeinen systematischen Grundlagen einer Pädagogik des gespaltenen Subjekts für die Psychoanalytische Pädagogik im Allgemeinen und für die Sonderpädagogik im Speziellen dar. Es untersucht die Übertragbarkeit und Relevanz von Konzepten der strukturalen Psychoanalyse von Lacan, Mannoni und Dolto zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Beeinträchtigungen auf aktuelle pädagogische Praktiken. Der methodische Zugriff auf den Forschungsgegenstand erfolgt triangulierend erstens durch strukturale psychoanalytische Hermeneutik, zweitens durch Fallvignetten und drittens durch die Dispositivanalyse.

  • Psychoanalytische Pädagogik trifft Postkoloniale Studien und Migrationspädagogik

    12

    Psychoanalytische Pädagogik trifft Postkoloniale Studien und Migrationspädagogik
    Psychoanalytische Pädagogik trifft Postkoloniale Studien und Migrationspädagogik

    Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien – von Frantz Fanon bis Homi Bhabha – bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der "Abwehr" und des "Widerstands" fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder versucht der Band, dieses interdisziplinäre Gespräch zu einem interdisziplinären Trialog zu vertiefen.

  • Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne: Eine rekonstruktive Fallanalyse zur Untersuchung der Interaktionsordnung des Unterrichts

    14

    Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne: Eine rekonstruktive Fallanalyse zur Untersuchung der Interaktionsordnung des Unterrichts
    Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne: Eine rekonstruktive Fallanalyse zur Untersuchung der Interaktionsordnung des Unterrichts

    Welche Handlungspraktiken und Dynamiken lassen sich in der Interaktion zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen feststellen? Wie wird die Interaktionsordnung des Unterrichts hergestellt und aufrechterhalten? Welche Erkenntnisse können die Dokumentarische Methode und Tiefenhermeneutik darüber liefern und welchen Mehrwert bietet eine Methodentriangulation? Die Studie untersucht die Interaktion in einer 3. Klasse der Sekundarstufe I über einen Erhebungszeitraum von zwei Schuljahren.

Autor

Michael Wininger

Mag. Michael Wininger ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.

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