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Bilder der Geschichte im Angesicht der Krise: Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch
«Offener nichts als das geöffnete Ohr»: Motive einer Theologie des Hörens
Der Gott der Sinne: Reformierte Blicke auf Kunst der Gegenwart. Festgabe für Magdalene L. Frettlöh
eBook-Reihen3 Titel

reformiert!

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Über diese Serie

Konrad Schmid, Komtur der Johanniterkomturei Küsnacht am Zürichsee und enger Freund Ulrich Zwinglis, hielt am 24. März 1522 in Luzern anlässlich der Prozession auf die Musegg die Festpredigt vor über 3000 Zuhörenden – 15 Tage nach dem Wurstessen bei Froschauer in Zürich. Diese Predigt Schmids ist die älteste gedruckt erhaltene Predigt eines Zürcher Reformators und wurde – wie viele andere seiner Predigten – stark beachtet. Obwohl einzelne von Schmids Formulierungen noch in der aktuellen Zürcher Kirchenordnung erhalten geblieben sind, ging sein Beitrag zur Zürcher Reformation fast vergessen.
Erstmals werden hier neben der Reproduktion des 500-jährigen Drucks eine leicht normalisierte Abschrift und eine Übertragung in heutiges Deutsch veröffentlicht. Mit der theologischen Einordnung des Textes ergibt sich nicht nur ein Blick auf das kunstvolle Predigen Konrad Schmids, sondern auch auf Themen, die zentral für den reformierten Glauben waren – weit über die Reformation hinaus. Drei Exkurse widmen sich darüber hinaus dem Musegg-Rundgang, der Frage, warum sich in Luzern die Reformation nicht durchgesetzt hat, und und den Predigtdrucken, die in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt werden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum15. Nov. 2019
Bilder der Geschichte im Angesicht der Krise: Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch
«Offener nichts als das geöffnete Ohr»: Motive einer Theologie des Hörens
Der Gott der Sinne: Reformierte Blicke auf Kunst der Gegenwart. Festgabe für Magdalene L. Frettlöh

Titel in dieser Serie (3)

  • Der Gott der Sinne: Reformierte Blicke auf Kunst der Gegenwart. Festgabe für Magdalene L. Frettlöh

    7

    Der Gott der Sinne: Reformierte Blicke auf Kunst der Gegenwart. Festgabe für Magdalene L. Frettlöh
    Der Gott der Sinne: Reformierte Blicke auf Kunst der Gegenwart. Festgabe für Magdalene L. Frettlöh

    Gemeinhin gelten Reformierte nicht als Freunde der Kunst. Frank Mathwig und Matthias Zeindler unternehmen es, als reformierte Christen und Theologen Werke der Kunst zu sehen, zu hören, zu lesen. Was sehen und hören sie, wenn sie sich Mani Matters Liedern oder Bilder von M. S. Bastian / Isabelle L. nähern? Den Texten von Agota Kristofs oder der Architektur von Daniel Libeskind? In der Festgabe für Magdalene L. Frettlöh spüren sie der Frage nach einem spezifisch reformierten Blick auf Kunstwerke nach.

  • Bilder der Geschichte im Angesicht der Krise: Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch

    14

    Bilder der Geschichte im Angesicht der Krise: Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch
    Bilder der Geschichte im Angesicht der Krise: Karl Barth und Walter Benjamin im Gespräch

    Der Erste Weltkrieg veranlasste sowohl Karl Barth als auch Walter Benjamin, sich kritisch mit dem Begriff der Geschichte auseinanderzusetzen. So entstanden innerhalb von zwei Jahrzehnten herausragende Positionen, die das überkomme Geschichtsverständnis grundlegend transformierten. Dabei zeigen sich sowohl überraschende Verbindungen als auch markante Differenzen. Es zeigt sich eindrücklich, wie aktuell die Geschichtsdeutungen von Barth und Benjamin noch immer sind – und wie Bilder der Geschichte entstehen, insbesondere im Angesicht der Krise.

  • «Offener nichts als das geöffnete Ohr»: Motive einer Theologie des Hörens

    15

    «Offener nichts als das geöffnete Ohr»: Motive einer Theologie des Hörens
    «Offener nichts als das geöffnete Ohr»: Motive einer Theologie des Hörens

    Konrad Schmid, Komtur der Johanniterkomturei Küsnacht am Zürichsee und enger Freund Ulrich Zwinglis, hielt am 24. März 1522 in Luzern anlässlich der Prozession auf die Musegg die Festpredigt vor über 3000 Zuhörenden – 15 Tage nach dem Wurstessen bei Froschauer in Zürich. Diese Predigt Schmids ist die älteste gedruckt erhaltene Predigt eines Zürcher Reformators und wurde – wie viele andere seiner Predigten – stark beachtet. Obwohl einzelne von Schmids Formulierungen noch in der aktuellen Zürcher Kirchenordnung erhalten geblieben sind, ging sein Beitrag zur Zürcher Reformation fast vergessen. Erstmals werden hier neben der Reproduktion des 500-jährigen Drucks eine leicht normalisierte Abschrift und eine Übertragung in heutiges Deutsch veröffentlicht. Mit der theologischen Einordnung des Textes ergibt sich nicht nur ein Blick auf das kunstvolle Predigen Konrad Schmids, sondern auch auf Themen, die zentral für den reformierten Glauben waren – weit über die Reformation hinaus. Drei Exkurse widmen sich darüber hinaus dem Musegg-Rundgang, der Frage, warum sich in Luzern die Reformation nicht durchgesetzt hat, und und den Predigtdrucken, die in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt werden.

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