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Ehe - Familie - Gemeinde: Theologische und soziologische Perspektiven auf frühchristliche Lebenswelten
Erziehung in den Pastoralbriefen: Ein Konzept zur Konsolidierung der Gemeinden
eBook-Reihen2 Titel

Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte (ABG)

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Über diese Serie

Welche Rolle spielt die sozialwissenschaftliche und sozialgeschichtliche Forschung für die neutestamentliche Wissenschaft? Wie lässt sich das Verhältnis zwischen sozial- und kulturgeschichtlichen Aspekten der antiken mediterranen Welt und ethisch-theologischen Entwürfen des frühen Christentums bestimmen? In exemplarischen Untersuchungen zu familiären und gemeindlichen Strukturen des frühen Christentums und seiner antiken Umwelt wurden diese beiden Fragestellungen auf einer internationalen Tagung im Oktober 2012 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen konkretisiert. Der Band dokumentiert die Tagungsbeiträge, die historische, sozialgeschichtliche, altphilologische sowie judaistische und theologische Einsichten offenlegen und zueinander ins Verhältnis zu setzen suchen.

Mit Beiträgen von: Matthias Becker, Dorothee Dettinger, Troels Engberg-Pedersen, Philip Esler, Christof Landmesser, Andreas Lindemann, Margaret Y. MacDonald, Karen Piepenbrink, Friederike Portenhauser, Michael Satlow, Gerd Theißen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum28. Mai 2013
Ehe - Familie - Gemeinde: Theologische und soziologische Perspektiven auf frühchristliche Lebenswelten
Erziehung in den Pastoralbriefen: Ein Konzept zur Konsolidierung der Gemeinden

Titel in dieser Serie (2)

  • Erziehung in den Pastoralbriefen: Ein Konzept zur Konsolidierung der Gemeinden

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    Erziehung in den Pastoralbriefen: Ein Konzept zur Konsolidierung der Gemeinden
    Erziehung in den Pastoralbriefen: Ein Konzept zur Konsolidierung der Gemeinden

    Die Pastoralbriefe leisten mit der Entwicklung eines eigenen Erziehungskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Konsolidierung der christlichen Gemeinden. Damit begegnen sie dem Verlust an Kontinuität, Integrationsfähigkeit und Identitätsbildung, der den Gemeinden im zunehmenden Abstand zu Paulus droht. Die Briefe werden durch ein starkes semantisches Feld bestimmt, welches sich unter dem zentralen Begriff der Paideia (Erziehung) subsumieren lässt. Dies deutet auf ein umfassendes Erziehungsdenken, welches sich in der Textstruktur und der in den Briefen aufscheinenden sozialen Kommunikationsstruktur niederschlägt. Daraus ergeben sich mit der häuslichen, gemeindlichen und göttlichen Erziehung drei relevante Ebenen für das zu beschreibende Phänomen. Ein Ausblick auf die Theologen des 2. Jahrhunderts zeigt, dass die christliche Paideia sich rasch zu einem standardisierten Denkmuster weiterentwickelt.

  • Ehe - Familie - Gemeinde: Theologische und soziologische Perspektiven auf frühchristliche Lebenswelten

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    Ehe - Familie - Gemeinde: Theologische und soziologische Perspektiven auf frühchristliche Lebenswelten
    Ehe - Familie - Gemeinde: Theologische und soziologische Perspektiven auf frühchristliche Lebenswelten

    Welche Rolle spielt die sozialwissenschaftliche und sozialgeschichtliche Forschung für die neutestamentliche Wissenschaft? Wie lässt sich das Verhältnis zwischen sozial- und kulturgeschichtlichen Aspekten der antiken mediterranen Welt und ethisch-theologischen Entwürfen des frühen Christentums bestimmen? In exemplarischen Untersuchungen zu familiären und gemeindlichen Strukturen des frühen Christentums und seiner antiken Umwelt wurden diese beiden Fragestellungen auf einer internationalen Tagung im Oktober 2012 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen konkretisiert. Der Band dokumentiert die Tagungsbeiträge, die historische, sozialgeschichtliche, altphilologische sowie judaistische und theologische Einsichten offenlegen und zueinander ins Verhältnis zu setzen suchen. Mit Beiträgen von: Matthias Becker, Dorothee Dettinger, Troels Engberg-Pedersen, Philip Esler, Christof Landmesser, Andreas Lindemann, Margaret Y. MacDonald, Karen Piepenbrink, Friederike Portenhauser, Michael Satlow, Gerd Theißen.

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