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Die Corona-Krise als Katalysator für ein franziskanisches Naturverstän: Reflexionen im Geist eines christlichen Humanismus
Kaleidoskop der umarmenden Liebe: Zugänge zur Erfahrung des Umfangenseins von Christus
Humanismus und Christentum
eBook-Reihen5 Titel

Regensburger philosophisch-theologische Schriften, vormals Schriften der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten.

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Über diese Serie

Ida Friederike Görres, bekannte Autorin des deutschen "Renouveau catholique", machte sich einen Namen mit ihrer gleichermaßen von Liebe wie Kritik geprägten Sicht auf die Kirche, mit den ebenso tiefschürfenden wie originellen Darstellungen von großen Heiligen, den gleichbleibend aktuellen Aussagen zu Mann, Frau, Ehe, Zölibat und zu weiteren kontroversen Themen.
Das Spektrum der Themen umfasst Görres' Leben und Denken, ihr Kirchenbild, ihre Sicht auf das Verhältnis von religiösem Dasein und Alltag, die Bücher über große Heilige, die faszinierende Vision über
die Zukunft der Kirche, Bemerkungen zu ihrer spezifischen Sprache (vor allem im Briefwechsel mit P. Paulus Gordan) sowie die Rezeption des Görres'schen Werks in der englischsprachigen Welt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum13. Okt. 2020
Die Corona-Krise als Katalysator für ein franziskanisches Naturverstän: Reflexionen im Geist eines christlichen Humanismus
Kaleidoskop der umarmenden Liebe: Zugänge zur Erfahrung des Umfangenseins von Christus
Humanismus und Christentum

Titel in dieser Serie (5)

  • Humanismus und Christentum

    14

    Humanismus und Christentum
    Humanismus und Christentum

    Humanismus und Christentum sind in einem vielfältigen Miteinander geschichtlich und auch gegenwärtig verbunden. Dieses Miteinander reicht bis hin zu einem dezidiert christlichen Humanismus. In dem Band werden zunächst wesentliche philosophische Grundlagen dieses Verhältnisses in den Blick genommen. Im zweiten Teil richtet sich der Blick auf ganz unterschiedliche Verwirklichungen eines christlichen Humanismus in Literatur, Musik sowie auch in der Ökonomie heute. Die Beiträge gehen auf das Symposium "Christlicher Humanismus. Woher? Wohin? Wozu?" zurück, das im November 2019 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten stattgefunden hat.

  • Die Corona-Krise als Katalysator für ein franziskanisches Naturverstän: Reflexionen im Geist eines christlichen Humanismus

    15

    Die Corona-Krise als Katalysator für ein franziskanisches Naturverstän: Reflexionen im Geist eines christlichen Humanismus
    Die Corona-Krise als Katalysator für ein franziskanisches Naturverstän: Reflexionen im Geist eines christlichen Humanismus

    Erstmalig in der Geschichte betrifft ein Ereignis – in Form einer Seuche und ihrer Folgen – unmittelbar die gesamte Menschheit. Die wirtschaftlich-sozialen und die seelischen Erschütterungen könnten eine globale Besinnung anstoßen und unsere Werteskalen verändern. Damit geraten eine neue Chance für das Christentum und ein Wendepunkt der Geschichte in den Blick. Im Hintergrund der Corona-Krise steht die ökologische Krise, die das verhängnisvolle Zusammenwirken eines materialistischen Naturbegriffs und einer hauptsächlich am Konsum orientierten Lebenspraxis zu ihrer Grundlage hat. An deren Stellen könnten ein franziskanisches Schöpfungsbewusstsein und ein christlich-humanistisch geprägtes Miteinander aller Menschen treten.

  • Kaleidoskop der umarmenden Liebe: Zugänge zur Erfahrung des Umfangenseins von Christus

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    Kaleidoskop der umarmenden Liebe: Zugänge zur Erfahrung des Umfangenseins von Christus
    Kaleidoskop der umarmenden Liebe: Zugänge zur Erfahrung des Umfangenseins von Christus

    Wie könnte eine Landkarte für ein gelingendes Leben aussehen? Ein lohnendes Ziel oder – anders gesagt – die "Fülle des Lebens" müsste darin enthalten sein. In diesem Band wird Ausschau gehalten nach leuchtenden Vorbildern, inspirierenden Weggeschichten und Räumen, in denen das innere und äußere Leben in Einklang kommen. Immer wieder taucht in der christlichen Spiritualität das Motiv der Umarmung des Menschen durch Jesus Christus auf. Wer diese Umarmung erfahren durfte, lässt sich senden, das Evangelium zu verkünden, und ist mitten auf dem Weg schon angekommen bei dem, der der Ursprung des Lebens und seiner Erfüllung ist (vgl. Joh 10,10).

  • Echolot des Glaubens: Beiträge zur Vertiefung der Katechese

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    Echolot des Glaubens: Beiträge zur Vertiefung der Katechese
    Echolot des Glaubens: Beiträge zur Vertiefung der Katechese

    Der Autor reflektiert die Glaubensvermittlung im Kontext gegenwärtiger Herausforderungen. So unterschiedlich ortskirchliche Voraussetzungen sein mögen, gleich ist überall der digitale Kontext mit seinen Möglichkeiten und Grenzen. Das vorliegende Buch zeigt Wege auf, die die Katechese gerade im deutschsprachigen Raum profilieren können. Es fragt nach Anknüpfungen in der Alltagswelt und beleuchtet Zusammenhänge, in denen die Botschaft des christlich-kirchlichen Glaubens zum Schwingen kommen kann. In den drei sakramenten-katechetischen Handlungsfeldern von Taufe, Firmung und Eucharistie entwickelt der Autor im Schnittfeld von Predigt und Katechese exemplarische Entwürfe für eine mystagogische Verkündigung. – Mit einem Geleitwort von Erzbischof Rino Fisichella.

  • Glut und Schmerz des Glaubens: Ein neuer Blick auf Ida Friederike Görres (1901–1971)

    19

    Glut und Schmerz des Glaubens: Ein neuer Blick auf Ida Friederike Görres (1901–1971)
    Glut und Schmerz des Glaubens: Ein neuer Blick auf Ida Friederike Görres (1901–1971)

    Ida Friederike Görres, bekannte Autorin des deutschen "Renouveau catholique", machte sich einen Namen mit ihrer gleichermaßen von Liebe wie Kritik geprägten Sicht auf die Kirche, mit den ebenso tiefschürfenden wie originellen Darstellungen von großen Heiligen, den gleichbleibend aktuellen Aussagen zu Mann, Frau, Ehe, Zölibat und zu weiteren kontroversen Themen. Das Spektrum der Themen umfasst Görres' Leben und Denken, ihr Kirchenbild, ihre Sicht auf das Verhältnis von religiösem Dasein und Alltag, die Bücher über große Heilige, die faszinierende Vision über die Zukunft der Kirche, Bemerkungen zu ihrer spezifischen Sprache (vor allem im Briefwechsel mit P. Paulus Gordan) sowie die Rezeption des Görres'schen Werks in der englischsprachigen Welt.

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