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Filmszenen für Schauspieler: Zum Spielen und Inszenieren
Animationsfilm: Konzept und Produktion
»Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung
eBook-Reihen14 Titel

Praxis Film

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Über diese Serie

Wie funktioniert Postproduktion (Endfertigung) heute im »klassischen« TV-Bereich? Wie wird ein Fernsehfilm oder eine Fernsehserie nach dem Dreh fertiggestellt? Mit seiner langjährigen Erfahrung als Leiter der Postproduktion zeigt Arne Möller, was für verschiedene Aufgaben und Arbeitsabläufe bis zur Abgabe des Sendebands bzw. des fertigen Produkts anfallen. Es lässt sich im Rahmen einer Filmproduktion eine zunehmende Professionalisierung und immer klarer werdende Struktur von Arbeitsabläufen beobachten: Das Zeitalter des digitalen Films, die Zunahme der Technisierung und die weltweite Programmvielfalt bei immer kleiner werdenden Budgets von Auftragsproduktionen machen dies zwingend erforderlich. Nur durch produktoptimiertes Arbeiten kann die Marktposition gesichert werden. Arne Möller beleuchtet sowohl den klassischen, auf Film gedrehten Endfertigungsweg, als auch den modernen, mit auf HD gedrehten Medien. Er führt zudem in relevante kaufmännische und rechtliche Grundlagen ein und zeigt, was bei der Tonbearbeitung sowie der Zusammenarbeit mit einem Komponisten zu beachten ist. Sein Buch soll Filmstudenten, aber auch Filmschaffenden aus der Praxis als Leitfaden und Unterstützung dienen. Mittels eines Baukastenprinzips von konkreten Fallbeispielen gibt er dem Leser Werkzeuge an die Hand für eine eigene Endfertigungsplanung. Musterformulare sowie ein Glossar mit wichtigen Fachbegriffen runden den praxiserprobten Band ab.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Jan. 2022
Filmszenen für Schauspieler: Zum Spielen und Inszenieren
Animationsfilm: Konzept und Produktion
»Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung

Titel in dieser Serie (14)

  • »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung

    57

    »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung
    »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung

    Gute Dialoge zu schreiben, ist für jeden Autor eine Herausforderung und muss ständig aufs Neue trainiert werden. Denn der Dialog ist das ultimative Mittel, um Figuren Leben einzuhauchen und Szenen packend, rührend oder witzig zu gestalten. Der erfahrene Dramaturg und Autor Oliver Schütte zeigt, wie Sie wirkungsvolle und spannende Dialoge schreiben – und wie Produzenten, Redakteure und Script Consultants effektiv mit Autoren an Dialogen arbeiten können. In der 4. Auflage seines Standardwerks erläutert Oliver Schütte anhand von aktuellen Filmen und TV-Serien, was gute von schlechten Dialogen unterscheidet und wie erfolgreiche Dialoge geschrieben werden. Dabei hat er auch die Erfahrungen seiner zahlreichen Seminare im In- und Ausland integriert und die wichtigsten Fragen im neuen Streamingzeitalter aufgegriffen.

  • Filmszenen für Schauspieler: Zum Spielen und Inszenieren

    67

    Filmszenen für Schauspieler: Zum Spielen und Inszenieren
    Filmszenen für Schauspieler: Zum Spielen und Inszenieren

    Die erste Film- und Fernsehszenen-Sammlung für SchauspielerInnen. Dieses Buch bietet einen breitgefächerten Fundus an lizenzfreien Kurz-Drehbüchern für das eigene Training, zur Castingvorbereitung oder auch für die Bewerbung und Demobandproduktion: Es umfasst Dialoge und Monologe verschiedener Genres, zugeschnitten auf Männer und Frauen, unterschiedliche Typen, Rollen und Altersstufen. Ein Großteil aller SchauspielerInnen verdient heute sein Geld mit Film und Fernsehen. Damit angehende Schauspieler und Filmemacher trainieren und lernen können, benötigen sie praktische Übungsvorlagen. Und sie brauchen Bewerbungsmaterial: Das Demoband ist als audiovisuelle Visitenkarte für SchauspielerInnen inzwischen ein absolutes Muss, um sich auf dem hartumkämpften Markt durchzuSetzen. Bislang wurden hierfür selbstverfasste Texte, herausgeschriebene Filmszenen oder Theaterdialoge verwendet. Aber Theatertexte haben eine völlig andere Struktur als Drehbücher für Film und Fernsehen und bereits produzierte Filmszenen nachzustellen birgt die Gefahr in sich, dass man seine eigene Fantasie unterdrückt oder mit dem bereits beSetzten Schauspieler verglichen wird. Susanne Bohlmann hat aus über zehn Jahren professioneller Demobandproduktion und Schauspielcoaching eine Sammlung an geeigneten Filmszenen erstellt, diese mundgerecht bearbeitet und strukturiert. Das Material kann nach Herzenslust und individuell als Inspiration genutzt, fantasievoll umgeSetzt oder kreativ gefilmt werden.

  • Animationsfilm: Konzept und Produktion

    77

    Animationsfilm: Konzept und Produktion
    Animationsfilm: Konzept und Produktion

    Lassen Sie sich von Hannes Rall durch die faszinierende Welt des Animationsfilms führen. Ob Drehbuch oder Storyboarding, figürliches Zeichnen oder Charakterdesign: Anhand zahlreicher exklusiver Illustrationen erklärt der erfolgreiche Trickfilmer die einzelnen Schritte der Konzeption – von den gestalterischen Grundlagen bis zu den modernen Animations- und Produktionstechniken. Aber das ist nur der Anfang. Um der eigenen Idee Leben einzuhauchen, müssen Design und Bewegungen überzeugend gestaltet sein. Hannes Rall zeigt mit vielen praktischen Tipps und Fallstudien, wie visuelles Erzählen funktioniert, sodass auch Professionals Neues entdecken werden. Darüber hinaus geben junge und etablierte Animationskünstler Einblick in ihre Arbeit mit Bildern aus ihren Filmen und bisher unveröffentlichtem Produktionsmaterial. Mit der Stop-Motion-Expertin Kathrin Albers (Professorin für Animation an der Kunsthochschule Kassel) und Melanie Beisswenger (Professorin für Animation an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften) konnten zudem zwei renommierte Beiträgerinnen gewonnen werden. Die Erstauflage hat sich zu einem wichtigen Standardwerk etabliert und ist in der deutschen und englischen Ausgabe in über 160 wichtigen Universitätsbibliotheken präsent, darunter Stanford, Yale, Cornell, UCLA und Columbia. Für die 2. Auflage wurde das Buch umfassend aktualisiert, überarbeitet und auf den aktuellen technischen Stand gebracht. Brandneue Interviews mit den deutschen Animationslegenden Andreas Deja und Volker Engel sowie mit Oscar-Preisträger und Disney-Experte John Canemaker und dem CG-Spezialisten Isaac Kerlow runden die Reise durch die Welt der Animation ab. Hinzu kommen zahlreiche neue Illustrationen zu aktuellen Projekten.

  • Storytelling in virtuellen Welten

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    Storytelling in virtuellen Welten
    Storytelling in virtuellen Welten

    David Lochner gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Erzählens im virtuellen Raum. Ob Animationsfilm, digitales Spiel oder interaktiver Film – sie alle bieten Autoren und Produzenten neue Wege, Geschichten zu erzählen: Visionen, Träume und Welten zu entwickeln, die das Publikum noch nicht gesehen hat. Die zunehmende Digitalisierung hat nicht nur den Film revolutioniert, sondern auch neue Medien erschaffen, wie das digitale Spiel und den interaktiven Film. Herkömmliche dramaturgische Plot-Szenarien werden durch interaktive Erzählschemata neu definiert und erschaffen. Der Nutzer schreibt die Geschichte mit. Was dem Spieler große Freiheit bringt, bedeutet für den Autor eine neue Sicht aufs Storytelling. Durch das Internet können wir diese virtuellen Welten in Form von digitalen Spielen, wie World of Warcraft oder Second Life, betreten und uns in Netzwerken austauschen. Spieler greifen erstmals kreativ in das Geschehen ein und nehmen Einfluss auf den Handlungsverlauf. Der Autor tritt dabei in seiner Funktion des Geschichtenschreibers einen Schritt zurück und gibt Inhalte an die Konsumenten ab. David Lochner zeigt, dass virtuelle Welten mehr sind als eine digitale Alternative zum Kinofilm oder Roman. Sie müssen deshalb als eigenständiges Medium betrachtet werden. Als Medium, das nach eigenen erzählerischen GeSetzmäßigkeiten funktioniert und neue Ansprüche an die Unterhaltung stellt.

  • Exposee, Treatment und Konzept

    75

    Exposee, Treatment und Konzept
    Exposee, Treatment und Konzept

    Vor dem Drehbuch kommt das Treatment, kommt das Exposee, kommt vielleicht auch die Outline oder das Serienkonzept. Nicht das fertige Drehbuch, sondern diese kurzen Texte sind die zentralen 'Verkaufsargumente' für jede Film- und Fernsehproduktion. Anhand ihrer werden Stoffpotenzial und -qualität eingeschätzt. Sie sind die Basis für jede Produktions- und Förderentscheidung. Dennis Eick erklärt in seiner aktualisierten Neuauflage die Anforderungen dieser Textformen: Wie verfasse ich ein aussagekräftiges und lebendiges Exposee? Wie soll mein Treatment aufgebaut sein? Was muss ein Serienkonzept beinhalten? Gibt es formale Einschränkungen? Wie kann ich durch meinen Stil den Leser begeistern? Wie entwickle ich auf diesen wenigen Seiten runde Figuren? Wie einen spannenden Plot? Welche Informationen sind überflüssig, welche notwendig? Anschaulich zeigt er Filmstudierenden, Autoren, Producern und Dramaturgen wie sich Struktur, Stil oder Figurenführung in den Texten unterscheiden, wie man seinen Stoff konsequent entwickelt und wie man mit der richtigen Präsentation überzeugen kann. Als Praxisbeispiele dienen Exposees und Treatments von z.B. 'Lola rennt' oder das Serienkonzept zu der ZDF-Serie 'Die letzte Spur'.

  • Corporate Film: Workbook für Filmemacher

    80

    Corporate Film: Workbook für Filmemacher
    Corporate Film: Workbook für Filmemacher

    Werbe-, Produkt-, Image-, Schulungs-, Messe- oder Eventfilme – der Corporate Film boomt und die visuelle Präsenz von Unternehmen und Organisationen gewinnt weiter an Bedeutung. Peter Benkowitz bietet einen kompakten Leitfaden für die professionelle Planung und Realisierung vom ersten Briefing bis zur Endabnahme. Anhand praxiserprobter Beispiele gibt er einen unverstellten Einblick in die Produktion eines Corporate Films und seinen Arbeitsalltag. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund, sondern redet Klartext. Er bringt alle wichtigen Key-Facts für die eigene Arbeit auf den Punkt und zeigt, welche Fallstricke es gibt: Wie kommuniziere ich mit dem Kunden? Welches Medium bietet sich für dessen Vorhaben an? Wie sind die Aufgaben innerhalb der Produktion verteilt? Was macht ein gutes Exposé oder Drehbuch aus? Wie kalkuliere ich ein Angebot und auf worauf muss ich bei einem Vertragsabschluss achten? Unbedingte Praxisnähe, hilfreiche Tipps aus über 20 Jahren Berufserfahrung und zahlreiche Übungen zum Sich-selbst-Ausprobieren machen das Buch zu einem unverzichtbaren Workbook für Filmemacher. Die Struktur des Buches findet ihre Ausrichtung an den Workshops des Autors, die er erfolgreich seit 2005 bei der Bavaria, der Münchner Filmwerkstatt, diversen Filmhäusern und zuletzt an der eigenen Corporate Film Academy Munich gegeben hat.

  • DOK & CROWD: Dokumentarfilme finanzieren und verwerten

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    DOK & CROWD: Dokumentarfilme finanzieren und verwerten
    DOK & CROWD: Dokumentarfilme finanzieren und verwerten

    Jedes Jahr werden mehr Dokumentarfilme produziert, im Fernsehen steigt der Anteil non-fiktionaler Programme und Dokumentarfilmfestivals erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch die Produktion eines Dokumentarfilms ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden: Schon bei der Finanzierung stehen Produzenten oftmals vor großen Hürden und zahlreichen Regularien, die es zu beachten gilt. Paul Rieth bietet einen Überblick über die etablierten Strukturen der Filmfinanzierung deutscher Filmförderungseinrichtungen und des Fernsehens. Außerdem stellt er die unterschiedlichen Verwertungsformen von Dokumentarfilmen (Fernsehen, Kino, DVD, Festivals) vor und analysiert diese hinsichtlich ihres Nutzens. Aber auch neue und innovative Finanzierungs- und Distributionswege bezieht er mit ein: Durch Crowdfunding und Video-on-demand erschließen sich Dokumentarfilmern ganz neue Möglichkeiten, Gelder auch unabhängig von Förder- und Fernsehanstalten zu akquirieren und Projekte ohne die Zustimmung von Gremien oder Fernsehredaktionen zu verwirklichen. Durch geschicktes Marketing werden Zielgruppen bereits vor und während der Filmherstellung eingebunden.

  • Film School: Filme machen mit Kindern und Jugendlichen

    91

    Film School: Filme machen mit Kindern und Jugendlichen
    Film School: Filme machen mit Kindern und Jugendlichen

    'Beklagen Sie sich nie über zu wenig Zeit oder Geld. Für einen originellen Film benötigen Sie kein Geld, und mehr Zeit haben andere meistens auch nicht. Betrachten Sie alle Unwägbarkeiten, alle Hindernisse als Chance, die Dinge neu anzuordnen, als Gewinn. Betrachten Sie eine Filmproduktion als Abenteuerreise, auf die man sich natürlich gut vorbereitet, aber auf der man trotzdem jede Menge Überraschungen erleben wird.' Klaus Weller Ein praktischer Ratgeber für alle, die ohne großes Budget und technischen Aufwand Filme drehen wollen: Unsere Empfehlung für alle Pädagogen. Denn Filmen ist cool, macht Spaß und fördert die Kreativität. Einfach reinlesen und loslegen: Klaus Weller zeigt, wie es geht – von der Idee bis zur Premiere. Bescheren Sie sich und Ihren jungen Stars ein Erfolgserlebnis: Film ab!

  • Die Kunst der Drehbuchentwicklung: Über die Zukunft des Geschichtenerzählens

    100

    Die Kunst der Drehbuchentwicklung: Über die Zukunft des Geschichtenerzählens
    Die Kunst der Drehbuchentwicklung: Über die Zukunft des Geschichtenerzählens

    Das neue Zeitalter der Streamingwelt bedeutet nicht nur einen Umbruch der Sehgewohnheiten des Publikums, die Entwicklung der Geschichten hat sich ebenfalls radikal verändert. Serien führen ihre Erzählungen über Stunden aus und sind komplexer und diverser. Filme werden nicht nur für den nationalen Markt produziert, sondern öffnen sich einem weltweiten Adressatenkreis. Der Prozess der Drehbuchentwicklung rückt dadurch immer deutlicher in den Fokus und ist zunehmend durch Teamarbeit geprägt. Oliver Schütte hat vor mehr als zwanzig Jahren das Standardwerk "Die Kunst des Drehbuchlesens" präsentiert. Nun bietet er auf dieser Basis ein aktuelles und zukunftsweisendes Buch für alle, die an der Entwicklung von Drehbüchern beteiligt sind. Er hat seine jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Konzeption, Kreation und Produktion von Filmen und Serien einfließen lassen. Er informiert über Figuren und Aufbau, Konflikt und das emotionale Thema. Anschaulich erläutert er die Dramaturgie anhand von Filmklassikern und aktuellen Beispielen. Er erklärt prägnant alle Elemente von wirkungsstarken Geschichten. Darüber hinaus charakterisiert er, was eine gelungene und konstruktive Zusammenarbeit ausmacht. Er beschreibt die Aufgabe nicht nur der Kreativen, sondern auch die der Produktion, Regie und der Verantwortlichen bei Sendern und Streamern. Dabei liegt ein wichtiger Aspekt auf dem kooperativen Teamwork aller und wie dieses erreicht werden kann. Dieser Band ist unverzichtbar für diejenigen, die erfolgreich Drehbücher entwickeln wollen.

  • So bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff: Wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden

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    So bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff: Wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden
    So bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff: Wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden

    Die Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner widmen sich in der 2. Auflage ihres Buchs sieben wichtigen Tools, die bei der Entwicklung eines Drehbuchs helfen. In dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage besprechen sie anhand bekannter Filme und Serien u.a. die Kraft der Außenseiter*innen und die Sogwirkung von Kausalität und gehen auf die Entwicklung von Figuren in einem System ein. Immer mit dem Ziel, dass das hier versammelte Wissen auch anwendbar ist. Ein Buch, das aus der Praxis kommt, mit den modernen Dramaturgietheorien abgeglichen ist und wieder in der Praxis mündet. In dieser aktuellen Auflage finden Sie u.a. Erweiterungen zum Thema "Systemdramaturgie", was besonders für die Entwicklung mehrdimensionaler Geschichten im Serienbereich hilfreich ist. Dabei wird der Blick auf die Ausgestaltung von ambivalenten Figuren (u.a. in "Killing Eve" und "GLOW") gelegt, die es trotz ihrer Ecken und Kanten schaffen, uns Zuschauer*innen zu berühren. Neu ist auch ein Blick in den Bereich der Kinderserie: Andreas Hykade kommt zu Wort, der Autor und Regisseur der beliebten Kinderserie "TOM und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig". Er beschreibt die Entstehung seiner Hauptfigur Tom mit seinen Bedürfnissen in der Gemeinschaft. In den neu ergänzten Bonustracks "Liebe auf den ersten Blick" und "Macht der Fiktion" finden Sie eine Vertiefung und Erweiterung des Themenspektrums. Die beiden Autoren nehmen die Sichtweise von Regisseuren ein, denen stets bewusst ist, dass nur mit einem stimmigen Drehbuch auch ein stimmiger Film zu machen ist. Denn in der Dramaturgie sind alle relevanten Elemente enthalten, um wichtige Entscheidungen für die anstehenden Projekte treffen zu können, sei es in Gesprächen mit Verleihern, Sendern, Produktionsfirmen, der Regie, dem Team, bei den Proben mit den Darsteller*innen oder später im Schneideraum. Ist das Konstrukt Ihrer Erzählung stimmig und "characterdriven", entwickelt sich Ihr Stoff besser, nimmt Fahrt auf und überrascht Sie bei jedem weiteren Schritt selbst. In jedem Fall wird hiervon der fertige Film profitieren. Die Website zum Buch: http://www.drehbuchimgriff.de Auf Facebook: http://www.facebook.com/drehbuchimgriff/

  • Webdoku: Geschichte, Technik, Dramaturgie

    90

    Webdoku: Geschichte, Technik, Dramaturgie
    Webdoku: Geschichte, Technik, Dramaturgie

    Die Webdoku ist die erste Erzählform, die den interaktiven Charakter des Internets nutzt, um Geschichten zu erzählen. Als nonlineare Weiterentwicklung des Dokumentarfilms arbeitet sie mit Texten, Bildern, Audio- und Videodateien und lässt so die Grenzen zwischen Reportage und Videospiel verschwimmen. Passive, rein konsumierenden Zuschauer werden zu Akteuren, die auf vielfältige Art in die Handlung eingreifen und den Ablauf der Geschichte selbst mitbestimmen. Das Buch bietet einen Überblick über Entstehung, Produktionsbedingungen und Dramaturgie von Webdokus und ermöglicht Medienmachern, Studierenden und Lehrenden so einen schnellen Einstieg ins Genre. Andrea Figl stellt dabei die wichtigsten Player und ihre Projekte vor, analysiert die Produktionshintergründe und untersucht die dramaturgischen Aspekte einer Webdoku. Die Webdoku wird hier als innovative Erzählform an der Schnittstelle zwischen Film, Journalismus, Kunst und Computerspiel vorgestellt: als neuer Weg, dokumentarische Geschichten zu erzählen und als neue Art, Publikum für diese Geschichten und Themen zu gewinnen. Denn weder Mediengestalter noch Sender oder Contentprovider können sich länger mit nur einem Medium oder nur einem Vertriebskanal begnügen, wenn sie Aufmerksamkeit auf ihre Projekte lenken und Publikum an sich binden wollen. Mit ihrem interaktiven Ansatz und ihrem Multiplattform-Potenzial sind Webdokus damit ein Muss für alle, die zeitgemäßes Infotainment machen wollen.

  • Die Postproduktion eines Fernsehfilms

    Die Postproduktion eines Fernsehfilms
    Die Postproduktion eines Fernsehfilms

    Wie funktioniert Postproduktion (Endfertigung) heute im »klassischen« TV-Bereich? Wie wird ein Fernsehfilm oder eine Fernsehserie nach dem Dreh fertiggestellt? Mit seiner langjährigen Erfahrung als Leiter der Postproduktion zeigt Arne Möller, was für verschiedene Aufgaben und Arbeitsabläufe bis zur Abgabe des Sendebands bzw. des fertigen Produkts anfallen. Es lässt sich im Rahmen einer Filmproduktion eine zunehmende Professionalisierung und immer klarer werdende Struktur von Arbeitsabläufen beobachten: Das Zeitalter des digitalen Films, die Zunahme der Technisierung und die weltweite Programmvielfalt bei immer kleiner werdenden Budgets von Auftragsproduktionen machen dies zwingend erforderlich. Nur durch produktoptimiertes Arbeiten kann die Marktposition gesichert werden. Arne Möller beleuchtet sowohl den klassischen, auf Film gedrehten Endfertigungsweg, als auch den modernen, mit auf HD gedrehten Medien. Er führt zudem in relevante kaufmännische und rechtliche Grundlagen ein und zeigt, was bei der Tonbearbeitung sowie der Zusammenarbeit mit einem Komponisten zu beachten ist. Sein Buch soll Filmstudenten, aber auch Filmschaffenden aus der Praxis als Leitfaden und Unterstützung dienen. Mittels eines Baukastenprinzips von konkreten Fallbeispielen gibt er dem Leser Werkzeuge an die Hand für eine eigene Endfertigungsplanung. Musterformulare sowie ein Glossar mit wichtigen Fachbegriffen runden den praxiserprobten Band ab.

  • Der Film- und Medienkomponist als Unternehmer

    Der Film- und Medienkomponist als Unternehmer
    Der Film- und Medienkomponist als Unternehmer

    John D. Rockefeller soll gesagt haben, dass es besser sei, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten. Heute ist dieser Tag! Henning Fuchs erklärt, wie man sich als Film- und Medienkomponist im undurchsichtigen Dschungel der deutschen Bürokratie erfolgreich behauptet. Er fasst alle wichtigen Informationen vom Steuerrecht, über die Wahl der Krankenkasse bis hin zu Urheber- und Leistungsschutzrecht kompakt und leicht verständlich zusammen. Dabei gibt er konkrete Antworten auf Fragen wie: Welche VorausSetzungen muss ich erfüllen, um über die Künstlersozialkasse versichert zu werden? Wie melde ich mich als Komponist beim Finanzamt an? Wann ist ein musikalisches Werk schutzfähig? Welche Musikaufnahmen darf ich frei und ohne rechtliche Probleme samplen? Was habe ich als Komponist von der GVL? Wann ist eine Mitgliedschaft bei der GEMA sinnvoll und gibt es Alternativen? Was muss man beachten, wenn man Musik auf die eigene Website stellt oder eigene Musik auf fremde Websites? Komponisten erhalten einen praxiserprobten Überblick über das bestehende System. Ob als Überlebenshilfe bei Umsatzsteuer und Krankenversicherung oder Themen wie GEMA, Leistungsschutz- und Urheberrecht – der Ratgeber hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

  • Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten

    Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten
    Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten

    Wie erzählt man eine originelle filmische Geschichte? Worin liegt der Schlüssel zu einem unverwechselbaren, dreidimensionalen Charakter? Nicole Mosleh zeigt, wie Sie sich Zugang zu kreativer Energie und zum eigenen, unbegrenzten Ideenpool verschaffen. Egal ob Sie bislang nur eine vage Idee von einer Geschichte haben oder aber schon länger an einem Filmstoff arbeiten. Während sich die meisten Bücher zum Drehbuchschreiben oft ausschließlich mit dramaturgischen Modellen beschäftigen und sich zwar als Analyseinstrumente eignen, aber nicht als Anleitung fürs Drehbuchschreiben, hilft dieses Buch, die eigenen Figuren und Geschichten im Kopf aufs Papier zu bringen und zum Leben zu erwecken. Um eine Geschichte packend zu erzählen, genügt es nicht, mechanisch einem theoretischen Modell zu folgen. Wahrhaftige Geschichten, die das Publikum berühren, findet man auf diese Weise nicht. Nicole Mosleh richtet sich mit ihrem Buch an alle, die sich in das Abenteuer des Schreibens stürzen möchten. Sie vermittelt konkrete Techniken und zielgerichtete Übungen, die den Leser anschaulich und praxisnah, jenseits von formelhaften Strukturmodellen, in sämtlichen Phasen des Drehbuchschreibens begleiten und ihm dabei helfen, authentische und originelle Geschichten filmisch zu erzählen.

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