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Der Zauberberg
Thomas Mann: Erzählungen und Novellen 1893-1923
Buddenbrooks
eBook-Reihen4 Titel

Thomas Mann

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Über diese Serie

Der Tod in Venedig ist eine Novelle von Thomas Mann, die 1911 entstanden ist. Thomas Mann nannte seine Novelle die Tragödie einer Entwürdigung: Gustav von Aschenbach, ein berühmter Schriftsteller von etwas über 50 Jahren und schon länger verwitwet, hat sein Leben ganz auf Leistung gestellt. Eine sommerliche Erholungsreise führt ihn nach Venedig. Dort beobachtet er am Strand täglich einen schönen Knaben, der mit seiner eleganten Mutter und seinen Schwestern samt Gouvernante im selben Hotel, dem Bäderhotel, wohnt. In ihn verliebt sich der Alternde. Er bewahrt zwar stets eine scheue Distanz zu dem Knaben, der späte Gefühlsrausch jedoch, dem sich der sonst so selbstgestrenge von Aschenbach nun willenlos hingibt, macht aus ihm letztlich einen würdelosen Greis.
SpracheDeutsch
Herausgeberl'Aleph
Erscheinungsdatum11. Juni 2020
Der Zauberberg
Thomas Mann: Erzählungen und Novellen 1893-1923
Buddenbrooks

Titel in dieser Serie (4)

  • Buddenbrooks

    1

    Buddenbrooks
    Buddenbrooks

    Buddenbrooks: Verfall einer Familie (1901) ist das früheste unter den großen Werken Thomas Manns und gilt heute als der erste Gesellschaftsroman in deutscher Sprache von Weltgeltung. Er erzählt vom allmählichen, sich über vier Generationen hinziehenden Niedergang einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie und illustriert die gesellschaftliche Rolle und Selbstwahrnehmung des hanseatischen Großbürgertums zwischen 1835 und 1877. Thomas Mann erhielt 1929 für Buddenbrooks den Literaturnobelpreis. Als Vorlage der Handlung diente Thomas Manns eigene Familiengeschichte. Schauplatz des Geschehens ist seine Heimatstadt Lübeck. Ohne dass der Name der Stadt ausdrücklich erwähnt wird, sind viele Nebenfiguren nachweislich literarische Porträts von Lübecker Persönlichkeiten jener Zeit. Thomas Mann wird in der Figur des Hanno Buddenbrook selbst Teil der Handlung.

  • Der Zauberberg

    2

    Der Zauberberg
    Der Zauberberg

    Der Zauberberg ist ein 1924 erschienener Bildungsroman von Thomas Mann. Während seines siebenjährigen Aufenthalts in der abgeschlossenen Welt eines Sanatoriums im Hochgebirge trifft der junge Hans Castorp auf weltentrückte Figuren, die ihn mit Politik, Philosophie, aber auch Liebe, Krankheit und Tod konfrontieren. Äußerer Anlass für das Werk war ein Kuraufenthalt von Thomas Manns Frau Katia im Waldsanatorium von Davos Platz im Jahre 1912. In zahlreichen, heute nicht mehr erhaltenen Briefen hatte sie ihrem Mann vom Alltag in der Heilanstalt berichtet. Bei einem dreiwöchigen Besuch lernte ihn Thomas Mann auch aus eigener Anschauung kennen. Ursprünglich hatte er die Absicht, die dort empfangenen Eindrücke im Rahmen einer Novelle zu verarbeiten; sie sollte (siehe oben unter Interpretation) „eine Art von humoristischem, auch groteskem Gegenstück“, ein „Satyrspiel“ zum 1912 erschienenen Tod in Venedig werden und in der Literaturzeitschrift Neue Rundschau veröffentlicht werden. Bereits 1913 begann Thomas Mann mit der Niederschrift und unterbrach hierfür die Arbeit am Felix Krull. 1915 zwang ihn der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu einer Pause. Die Arbeit sollte erst 1920 wieder aufgenommen werden, nachdem inzwischen u. a. Herr und Hund, der Gesang vom Kindchen und die Betrachtungen eines Unpolitischen erschienen waren. Die ursprünglich geplante Novelle war mittlerweile zu einem zweibändigen Roman angewachsen, zu einer „ausgedehnten short story“, wie Thomas Mann später augenzwinkernd kommentierte.

  • Thomas Mann: Erzählungen und Novellen 1893-1923

    3

    Thomas Mann: Erzählungen und Novellen 1893-1923
    Thomas Mann: Erzählungen und Novellen 1893-1923

    Thomas Mann (1875-1955) war ein deutscher Schriftsteller und einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1929 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Diese Ausgabe beinhaltet die Erzählungen und Novellen von Thomas Mann, veröffentlicht in den Jahren 1893-1923. INHALTSVERZEICHNIS: Vision. 1893 Gefallen. 1894 Der Wille zum Glück. 1896 Enttäuschung. 1896 Der Tod. 1897 Der kleine Herr Friedemann. 1897 Der Bajazzo. 1897 Tobias Mindernickel. 1898 Der Kleiderschrank. 1899 Gerächt. 1899 Luischen. 1900 Der Weg zum Friedhof. 1900 Gladius Dei. 1902 Tonio Kröger. 1903 Tristan. 1903 Die Hungernden. 1903 Das Wunderkind. 1903 Ein Glück. 1904 Beim Propheten. 1904 Schwere Stunde. 1905 Anekdote. 1908 Das Eisenbahnunglück. 1909 Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten. 1911 Der Tod in Venedig. 1911 Herr und Hund. 1918 Gesang vom Kindchen. 1919 Wälsungenblut. 1921 Tristan und Isolde. 1923

  • Der Tod in Venedig

    4

    Der Tod in Venedig
    Der Tod in Venedig

    Der Tod in Venedig ist eine Novelle von Thomas Mann, die 1911 entstanden ist. Thomas Mann nannte seine Novelle die Tragödie einer Entwürdigung: Gustav von Aschenbach, ein berühmter Schriftsteller von etwas über 50 Jahren und schon länger verwitwet, hat sein Leben ganz auf Leistung gestellt. Eine sommerliche Erholungsreise führt ihn nach Venedig. Dort beobachtet er am Strand täglich einen schönen Knaben, der mit seiner eleganten Mutter und seinen Schwestern samt Gouvernante im selben Hotel, dem Bäderhotel, wohnt. In ihn verliebt sich der Alternde. Er bewahrt zwar stets eine scheue Distanz zu dem Knaben, der späte Gefühlsrausch jedoch, dem sich der sonst so selbstgestrenge von Aschenbach nun willenlos hingibt, macht aus ihm letztlich einen würdelosen Greis.

Autor

Thomas Mann

Thomas Mann was a German novelist, short story writer, social critic, philanthropist, and essayist. His highly symbolic and ironic epic novels and novellas are noted for their insight into the psychology of the artist and the intellectual. Mann won the Nobel Prize in Literature in 1929.

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