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Die Violinistin Ji-Hae Park lernte zuerst Noten lesen, dann schreiben

Die Violinistin Ji-Hae Park lernte zuerst Noten lesen, dann schreiben

VonFrisch an die Arbeit


Die Violinistin Ji-Hae Park lernte zuerst Noten lesen, dann schreiben

VonFrisch an die Arbeit

Bewertungen:
Länge:
47 Minuten
Freigegeben:
17. Apr. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

In Korea ist sie ein Star, sie hat viele Preise gewonnen, 100.000 Zuhörer kommen zu ihren Konzerten. Aber es gab eine Zeit, über die sie sagt: "Ich habe gehofft, es würde kein Morgen geben." Die heute 32-Jährige, die in Mainz geboren wurde, begann bereits als Kind, Geige zu spielen. Schnell wurde das Hobby zur Obsession: Nach der Schule begann sie zu üben – bis nach Mitternacht. Sie aß wenig, schlief kaum. Sie wollte so gut sein wie Anne-Sophie Mutter. "Ich war jeden Tag unglücklich, weil ich nicht so gut war wie sie", sagt Park. Erst im Studium erkannte sie, dass sie an Depressionen litt, erzählt Ji-Hae Park im Podcast. Sie ging zurück nach Seoul, Südkorea, und machte erst mal gar nichts mehr. Heute spielt sie weltweit 150 Konzerte im Jahr. Ihr Ausgleich: Eishockey spielen, nachts.
Freigegeben:
17. Apr. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

In "Frisch an die Arbeit" stellen Leonie Seifert und Daniel Erk spannenden Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Fragen über ihr persönliches Verhältnis zu ihrer Arbeit.