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Lebensordnungen: Ein spiritueller Weg zur Fülle und persönlichen Stärke
Lebensordnungen: Ein spiritueller Weg zur Fülle und persönlichen Stärke
Lebensordnungen: Ein spiritueller Weg zur Fülle und persönlichen Stärke
eBook274 Seiten1 Stunde

Lebensordnungen: Ein spiritueller Weg zur Fülle und persönlichen Stärke

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Über dieses E-Book

Dir schlagen die Wellen des Lebens mit seinen Herausforderungen über dem Kopf zusammen?
Du brauchst etwas Trost, einen Rat und das Gefühl mit Deinen Gefühlen, Sorgen und Gedanken nicht allein zu sein?

Dann sind die Lebensordnungen genau das Richtige für Dich!

Kurz, knackig, pragmatisch und vor allem völlig konfessionsfrei bekommst Du einen anderen Fokus, eine neue Richtung durch die richtigen Fragen angeboten, um einen neuen Blick auf Dich und Dein Leben werfen zu können und gestärkt weiter zu gehen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Jan. 2024
ISBN9783758396953
Lebensordnungen: Ein spiritueller Weg zur Fülle und persönlichen Stärke
Autor

Simone A. Melzer

SAM Simone A. Melzer lebt mit Eltern, Kindern und Haustieren eine Form des Mehrgenerationen-Wohnens in Niedersachsen. Sie ist Jahrgang 1970 und schon immer alleinerziehend. SAM bezeichnet sich selbst als Lebensmagierin, Creatrix und Alphafrau. Ihrem Sein und Schaffen kannst Du auf www.simone-anja-melzer.de folgen.

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    Buchvorschau

    Lebensordnungen - Simone A. Melzer

    Zum Begriff

    Was sind Lebensordnungen? Eine Art Vorwort

    Der Begriff der Lebensordnungen kommt

    aus dem kirchlichen Bereich und bezeichnet

    die Regelungen der evangelischen Kirche zu

    Amtshandlungen wie Taufe, Konfirmation,

    Bestattungen, etc. Sie werden zumeist von

    den Landeskirchen verfasst.

    Aber auch in anderen Glaubensrichtungen

    gibt es dazu Äquivalente, siehe zum Beispiel

    der Codex luris Canonici der katholischen

    Kirche.

    Die Bindung und damit Rechtswirksamkeit

    ist wegen ihrer Nähe zur Seelsorge fraglich.

    Daher wird in der Regel von

    „Sollvorschriften" oder bloßen

    Empfehlungen gesprochen.

    Ich bin vor fast 10 Jahren das erste Mal

    durch meine Freundin Lieselott mit diesem

    Begriff in Berührung gekommen.

    Lieselott war eine Suchende. Ihr Leben lang

    dürstete es ihr nach Ankommen,

    Geborgenheit, Sicherheit und Liebe, die sie

    weder im Elternhaus noch später in einer

    selbst gegründeten Familie fand. Sie ist wohl

    um den ganzen Erdball gereist, hat sich auf

    verschiedene Kulturen und

    Glaubensrichtungen eingelassen. Leider

    ohne den von ihr so sehr ersehnten Erfolg.

    Als sie alt und krank wurde und sich nicht

    mehr selbst versorgen konnte, entschied sie

    sich für eine Betreuung in einem Pflegeheim

    mit eher familiärem Charakter. Ich wurde

    mit der Aufgabe betraut, ihren Haushalt zu

    verkleinern, da sie von einem bisher allein

    bewohnten Haus auf die wenigen

    Quadratmeter einer 2-Raum-

    Pflegeeinrichtung umzog.

    Während des gemeinsamen Aussortierens

    ihrer Habe gab sie mir ein ganz kleines

    abgegriffenes, handgeschriebenes

    Notizbüchlein mit den Worten: „Nimm Du

    es. Ich brauche es nicht mehr. Und niemand

    den ich kenne, könnte mehr davon

    profitieren als Du. Nimm es nicht wörtlich

    und mach es zu DEINEM."

    Sie lebte noch zwei Jahre.

    Zum Jahreswechsel, tatsächlich bei meinem

    jährlichen Aufräumen meines Bücherregals,

    fiel mir dieses Notizbuch wieder in die

    Hände.

    Es hätte keinen besseren Zeitpunkt geben

    können.

    Eine erneute Sinnkrise schüttelte mich.

    Nichts, was ich tat, war von dem Erfolg

    gekrönt, den ich mir nicht nur wünschte,

    sondern auch existenziell brauchte, obwohl

    ich immer wieder mit 150% verzweifeltem

    Einsatz neu startete. Ich fühlte mich so

    verloren und klein und war unendlich

    erschöpft auf allen Ebenen.

    Einige Wochen später platzte ein Knoten in

    mir, von dem ich sofort wusste, woher er

    kam und was es bedeuten könnte, das jetzt

    anzugehen.

    Ich nahm mir also Lieselottes Notizen und

    tat wie sie mir geheißen: Ich machte aus

    ihren kirchlich-christlich geprägten

    Aufzeichnungen etwas, das mich und

    hoffentlich auch Dich, weiterbringt.

    Ich überarbeitete die Notizen, formulierte

    neutraler und reflektierte die Worte tiefer.

    So ist der Begriff der Lebensordnung

    geblieben, aber ich interpretiere viel freier

    und nicht an eine einzige höhere Macht

    gebunden.

    Ob es für Dich nun Gott, Göttin, Mutter,

    Vater, Universum…was auch immer ist…es

    ist richtig und die Weisheit dieser Worte

    wird Dich zu dem Zeitpunkt erreichen, an

    dem Du es brauchst. Egal welchen Namen

    es trägt.

    Du kannst alles in einem Rutsch lesen.

    Du kannst Dir eine Zahl ausdenken und die

    Seite aufschlagen.

    Du kannst einfach irgendwo aufblättern und

    lesen, was dort steht. Egal wie Du es tust, es

    ist richtig.

    Stell Dir laut oder leise eine Frage, z. B.

    welche Worte helfen mir jetzt weiter?

    Schlag das Buch auf und lese und spüre

    hinein.

    Manchmal findest Du möglicherweise ganz

    doof, was dort steht oder denkst: „Ja- und?".

    Das ist in Ordnung. Lass es wirken. Schreib

    es Dir eventuell auf einen Klebezettel und

    platziere ihn dort, wo Du ihn öfter am Tag

    siehst, um Dich daran zu erinnern und Dein

    Unterbewusstsein damit arbeiten zu lassen.

    Ein Notizbuch kann hier sehr hilfreich sein,

    um Deine Gedanken und Eindrücke zu

    notieren und noch einmal nachlesen zu

    können. Ich hab es auch nicht geglaubt, aber

    mittlerweile hab ich immer und überall

    etwas zu schreiben dabei. Gedanken und

    Gefühle, egal was einen bewegt, einfach

    erstmal raus zu schreiben ist unglaublich

    befreiend und heilsam! Versuch es einmal!

    So sind alle Worte in diesem Buch als

    Wegweiser und Hilfe zur Selbsthilfe

    gedacht, sollen Trost und Richtung geben,

    wo scheinbar nichts davon in Deinem Leben

    mehr funktioniert.

    Diese Lebensordnungen wollen nichts

    anderes, als Dir dabei helfen, dass Du aus

    eigener Entscheidung den Weg in Deine

    persönliche LebensFÜLLE im Sinne der

    Worte „erfüllt sein" findest und weiter

    gehst.

    Ich wünsche Dir von Herzen tröstende und

    hilfreiche Momente.

    Fühl Dich umarmt und gib diese

    Umarmung auch einmal ganz bewusst Dir

    selbst. So komisch, wie es sich erstmal

    anhört und vielleicht anfühlt:

    Es tut so gut!

    SAM

    Hinweis:

    Die Lektüre dieses Buches ersetzt keines

    Falls den Besuch bei einem Arzt und/oder

    Psychotherapeuten Deines Vertrauens.

    Ich weiß sehr wohl, wie lang hier die

    Wartelisten sind, daher lege ich Dir für den

    Notfall noch die Telefonseelsorge ans Herz:

    0800.1110111

    oder

    0800.1110222

    Die Gespräche hier sind vertraulich,

    kostenfrei und tauchen auf keiner Rechnung

    auf!

    SAM

    Die Inhalte dieses Buches nimmst Du auf

    eigene Verantwortung zu Dir.

    Für jedwede körperliche oder geistige

    Schäden, jetzt oder später wird weder vom

    Druckdienstleister, dem Vertrieb oder der

    Autorin irgendeine Haftung übernommen.

    Alles führt zum Guten

    Du glaubst es gerade nicht, aber lass Dir

    versichern: Es ist so.

    Das Universum arbeitet FÜR Dich. IMMER!

    Meist können wir das erst im Rückblick so

    wahrnehmen.

    Atme.

    Dir geschieht, wie Du glaubst

    Unser Verstand ist unendlich und oft lässt er

    Dich gefühlt durchdrehen.

    Deine Gedanken kreiseln sorgenvoll immer

    um die gleiche Sache, dabei möchtest Du

    etwas ganz anderes im Leben als DAS, was

    Du gerade durchmachst.

    Mach Dir bewusst: Du erlebst, was Du

    denkst.

    Also denk doch bitte an was Schönes!

    Akzeptiere, was ist als das, was es ist: Eine

    Momentaufnahme.

    Ja-manchmal scheint der Moment endlos.

    Dann ist es umso wichtiger, Dinge in Dein

    Leben einzuladen, die Dir gut tun.

    Einfach damit Du davon noch mehr erlebst.

    Denn es ist ein physikalisches Gesetz:

    Energie folgt der Aufmerksamkeit.

    Also wenn Du schon denken musst, dann

    doch bitte etwas Positives.

    Protest hält fest

    Protest verstärkt den Zustand.

    Warum?

    Weil Du den Fokus auf genau DAS legst-auf

    das, was Dich protestieren lässt, anstatt nach

    Lösungen zu suchen.

    Erwartung an andere beschneidet ihre Freiheit

    Du bist verantwortlich für Dein Glück.

    Niemand anderes kann das für Dich

    erledigen. Wenn Du diese Verantwortung

    Deinem Gegenüber aufbürdest, machst Du

    Dich zum Opfer der Umstände und Deinen

    Gegenüber zum Gefangenen Deiner eigenen

    Bedürfnisse. Das Ergebnis ist Frustration

    und Überforderung auf beiden Seiten.

    Wo kannst Du heute Verantwortung für

    Dich selbst übernehmen?

    Ich habe die Wahl, ob ich liebe oder urteile

    Das klingt beim ersten Lesen doch sehr

    schwülstig, richtig?

    Schauen wir doch mal gemeinsam hin:

    Lieben heißt nichts anderes, als

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