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Conan der Cimmerier: Der Phönix auf dem Schwert
Conan der Cimmerier: Der Phönix auf dem Schwert
Conan der Cimmerier: Der Phönix auf dem Schwert
eBook42 Seiten33 Minuten

Conan der Cimmerier: Der Phönix auf dem Schwert

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Über dieses E-Book

Robert E. Howards Fantasy der Extraklasse - Sein berühmter Krieger und Barbar aus Cimmeria tritt in neuer Übersetzung auf und liefert ein episches E-Book für Erwachsene und Jugendliche - es bleibt spannend bis zum Schluss.

Dieses E-Book enthält neben der Geschichte auch den Link zum offiziellen Hörbuch dieser Ausgabe.

Inhalt:
Conan hat kürzlich König Numedides die Krone entrissen, nachdem er den Tyrannen auf seinem Thron erwürgt hatte. Conan ist jedoch eher geeignet, sein Breitschwert zu schwingen, als offizielle Dokumente zu unterschreiben. Die Aquilonier, die Conan ursprünglich als ihren Befreier begrüßten, haben sich aufgrund seines fremden kimmerischen Blutes gegen ihn gewandt. Sie haben im Tempel von Mitra eine Statue zum Gedenken an Numedides errichtet, und Priester verbrennen vor ihrem getöteten König Räucherwerk, das sie als das heilige Abbild eines heiligen Monarchen bejubelt, der von einem auf frischer Tat ertränkten Barbaren getötet wurde. Eine Gruppe, die als Rebel Four bekannt ist, bildet: Volmana, der Zwergengraf von Karaban; Gromel, der riesige Kommandant der Schwarzen Legion; Dion, der fette Baron von Attalus; und Rinaldo, der hirnrissige Minnesänger. Ihr Ziel ist es, die Krone in die Hände von jemandem mit königlichem Blut zu legen. Die Rebel Four rekrutieren die Dienste eines südlichen Gesetzlosen namens Ascalante. Ascalante plant jedoch heimlich, seine Arbeitgeber zu verraten und die Krone zu beanspruchen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. März 2023
ISBN9783752612042
Conan der Cimmerier: Der Phönix auf dem Schwert

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    Buchvorschau

    Conan der Cimmerier - Robert E. Howard

    Conan - Der Phönix auf dem Schwert

    Robert E. Howard

    I.

    Wisse, o Prinz, dass zwischen den Jahren, in denen die Ozeane Atlantis und die schimmernden Städte tranken, und den Jahren des Aufstiegs der Söhne Aryas ein ungeahntes Zeitalter lag, in dem strahlende Königreiche wie blaue Mäntel unter den Sternen über die Welt ausgebreitet lagen - Nemedia, Ophir, Brythunia, Hyperborea, Zamora mit seinen dunkelhaarigen Frauen und seinen geheimnisvollen Spinnentürmen, Zingara mit seiner Ritterlichkeit, Koth, das an die Weideländer von Shem grenzte, Stygia mit seinen schattenbewachten Gräbern, Hyrkania, dessen Reiter Stahl, Seide und Gold trugen. Doch das stolzeste Königreich der Welt war Aquilonia, das im träumenden Westen herrschte. Hierher kam Conan, der Cimmerier, schwarzhaarig, mürrisch blickend, mit dem Schwert in der Hand, ein Dieb, ein Räuber, ein Schlächter, mit gewaltiger Traurigkeit und gewaltiger Freude, um die juwelenbesetzten Throne der Erde unter seinen sandigen Füßen zu zertreten. - Die nemedianischen Chroniken.

    Über schattenhaften Kirchturmspitzen und glänzenden Türmen lag die gespenstische Dunkelheit und Stille, die vor dem Morgengrauen herrscht. Durch eine von hinterhältiger Hand geöffneten Tür traten vier maskierten Gestalten eilig auf eine schummrige Gasse in ein wahren Labyrinth aus geheimnisvollen, gewunden Wegen hinaus. Sie sprachen nicht, sondern gingen schnell in die Dunkelheit, die Mäntel eng um sich geschlungen; so lautlos wie die Geister Ermordeter verschwanden sie in der Dunkelheit. Hinter ihnen rahmte die halb geöffneten Tür ein hämisches Gesicht; ein böses Augenpaar funkelte heimtückisch in der Düsternis.

    Geht in die Nacht, ihr Geschöpfe der Dunkelheit, spottete eine Stimme. Oh, ihr Narren, euer Verderben verfolgt euch wie ein blinder Hund, ohne dass ihr etwas davon ahnt. Der Redner schloss die Tür und verriegelte sie, dann drehte er sich um und ging mit einer Kerze in der Hand den Korridor hinauf. Er war ein finster Riese, dessen dunkle Haut sein stygisches Blut verriet. Er kam in eine der inneren Kammern, in der ein großer, hagerer Mann in zerschlissenem Samt wie eine große, faule Katze auf einem seidenen Sofa lag und Wein aus einem riesigen goldenen Kelch trank.

    Nun, Ascalante, sagte der Stygier und stellte die Kerze ab, deine Tölpel sind auf die Straße geschlichen wie Ratten aus ihren Höhlen. Du arbeitest mit seltsamen Instrumenten. Instrumente?, antwortete Ascalante. "Nun, Sie betrachten mich als ein solches. Seit Monaten, seit die Vier Rebellen mich aus der südlichen Wüste geholt haben, lebe ich im Herzen meiner Feinde, verstecke mich tagsüber in diesem obskuren Haus und schleiche nachts durch dunkle Gassen und noch dunklere Korridore. Und ich habe erreicht, was diese rebellischen Adligen nicht geschafft haben. Durch sie und andere Helfer, von denen viele mein Gesicht noch nie gesehen haben, habe ich das Reich mit Aufruhr und Unruhe überzogen. Kurzum, ich habe im Verborgenen gearbeitet und den Untergang des Königs, der in

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