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21. open mike: Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik
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21. open mike: Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik
eBook222 Seiten

21. open mike: Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik

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Über dieses E-Book

Sie sind alle am Anfang ihrer schriftstellerischen Karriere, nicht älter als 35 Jahre. Die meisten suchen nach einer ernsthaften Herausforderung in der Literaturszene. Dazu haben sie die Chance - als Teilnehmerinnen und Teilnehmer des open mike der Literaturwerkstatt Berlin. Der open mike ist ein internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik. Schon längst ist er über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Viele Autoren, deren Namen heute im Literaturbetrieb bekannt sind, haben ihre Karriere beim open mike in der Literaturwerkstatt Berlin gestartet. Dazu gehören zum Beispiel Zsuzsa Bánk, Nico Bleutge, Karen Duve, Rabea Edel, Julia Franck, Björn Kuhligk, Kathrin Röggla, Terézia Mora, Tilman Rammstedt und Jochen Schmidt.
SpracheDeutsch
HerausgeberAllitera Verlag
Erscheinungsdatum11. Nov. 2013
ISBN9783869066097
21. open mike: Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik

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    Buchvorschau

    21. open mike - Literaturwerkstatt Berlin

    Thomas Tebbe

    Helles Leuchten

    Vorwort

    Das Schreiben. Man sollte gar nicht erst damit anfangen, denn es ist ein schwieriges Geschäft. Ja, vielleicht war es sogar noch nie so schwierig wie heute. Nein, ganz sicher war es noch nie so schwierig. Schließlich liest niemand mehr. Verändertes Medienverhalten, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Doch selbst wenn einer lesen wollen würde, wo sollte er fündig werden, wenn er nach Literatur suchte? Nirgendwo, der Buchhandel ist am Ende und hat längst begonnen, Federmäppchen und Schlüsselanhänger zu verkaufen. Und im Netz gehen ohnehin nur Sex and Crime. Deshalb ist den Verlagen wahrlich kein Strick daraus zu drehen, wenn sie die Untiefen des literarischen Risikos meiden und die Sicherheit des Altbewährten suchen, wenn sie die Köpfe einziehen und ihre Programmlisten zusammenstreichen.

    Wir sind uns also einig, dass es nicht die Zeit ist für jüngste deutschsprachige Literatur? Selbstverständlich ist es nicht die Zeit dafür, denn alle sind mit viel drängenderen Fragen beschäftigt, mit den Fragen nach den Verwertungsformen und den richtigen Formaten zum Beispiel: Print, digital, kurz oder ganz kurz, enhanced oder App.

    Bleibt die schüchterne Frage nach dem open mike. Wer will denn den noch? Braucht den noch jemand? Eine ganze Menge Leute, lautet die Antwort, das ist auch in den vermeintlich finstersten Zeiten des deutschen Buchhandels ohne Zweifel. Und von denen, die im »Heimathafen« im Publikum sitzen, sind nicht wenige aus professionellem Interesse anwesend: Lektoren, Agenten, Verleger und Journalisten scheinen etwas Bestimmtes zu suchen auf dem open mike.

    Knapp siebenhundert Einreichungen hat es 2013 gegeben, für jeden der Auswahllektoren über hundert Texte, die zu prüfen waren. Texte über verpfuschte Lebensentwürfe, über Betrug, Enttäuschung und gescheiterte Beziehungen, über Einkaufszettel und blaue Volvos. Hundertmal erste Sätze, die Suche nach einem frischen Ton, nach der nie gehörten Stimme, die das Alltägliche neu macht, unverwechselbar. Hundertmal die Hoffnung auf überraschende Konstruktionen, auf erzählerische Finten, Figuren, denen man so noch nie begegnet ist und denen man nur allzu gerne länger folgen würde als nur über die wenigen vorliegenden Seiten.

    Aber so einfach ist es nicht mit der Überraschung und dem neuen Ton für die alte Geschichte von der zerbrochenen Freundschaft. Das ist eine Erkenntnis, die nach vielen Stunden lesen unweigerlich eintritt. Wie gesagt: Das Schreiben ist ein schwieriges Geschäft.

    Doch irgendwann tritt auch noch etwas anderes ein, nämlich die geradezu kindliche Freude über den gelungenen Text, über die Tatsache, dass auch unsere Zeit ihre eigenen Stimmen schafft. Mit junger erzählerischer Souveränität stechen solche Texte aus den vielen heraus, sie leuchten hell in ihrer sprachlichen Selbstsicherheit, erzählen von einem neuen, eigenen Lebensgefühl und führen auf wunderbar unbekanntes Terrain.

    Wenn man solche Texte gefunden hat, dann ist vieles möglich und eines vollkommen klar: Es ist gut, dass da jemand angefangen hat zu schreiben.

    München, den 17. Oktober 2013

    Kenah Cusanit

    Der Fluß

    (Auszug aus »Versuche über Dr. K.«)

    Mesopotamisches Gelb, wie gemacht zum Davorstehen, Hinsehen. Aquarellieren – seine Lieblingsart, diese Gegend zu kartieren. Schlamm als Impression, Lehm, der sich im Wasser fortbewegt, indem er sich dreht.

    Koldewey sah aus dem Fenster seines Arbeitszimmers, nirgendwo davorstehend, nichts kartierend; er hatte sich hingelegt und beobachtete den Fluß, der an den Ruinen entlangfloß, zog an seinem Tschibuk und sah ihn an, als hätte er noch nie einen Fluß angesehen, ohne dabei über etwas Anderes, etwas Übergeordnetes nachzudenken: das Schiff, die Fahrt, das Ziel, die Reliefziegel Nebukadnezars, die sich im Hof des Grabungshauses mehrere hundert Kisten hochstapelten und die von Babylon den Euphrat hinunter über drei Kontinente nach Hamburg, die Elbe, die Havel, die Spree hinauf, in den Lustgarten, bis an den Steg der Berliner Museen zu transportieren waren, bevor die Araber den Rest Bagdads damit sanierten.

    Noch einmal: Ruhiges Dahinschwemmen. Ein paar Vögel am Ufer, unter ihnen Schlamm, Ruhe. Lehm. Ruhe. Das Haus war aus Lehm, ein Regenguß und es würde in sich zusammensinken und wegschwimmen, hinunter in den Fluß.

    Sich mit Flüssen zu beschäftigen. Koldewey nahm Liebermeisters Grundriß der Inneren Medizin, legte das Buch vorsorglich auf seinen Bauch, als könnte es auf diese Weise die Symptome lindern, und sah hinüber ins gegenüberliegende Zimmer, das durch eine Fliegengittertür in einiger Entfernung von seinem Zimmer abgetrennt war.

    Wie weit mochte es entfernt sein: vier, fünf Meter?

    Das Fliegengitter bewegte sich von Zeit zu Zeit, als wehte in unregelmäßigen, aber kürzer werdenden Abständen ein kleines, aber konstant an Konsequenz zunehmendes Lüftchen herein, das allmählich und folgerichtig Luftzug wurde, aber nicht, wie es für bewegte Luft charakteristisch war, Abkühlung brachte oder überhaupt auf der Haut zu spüren war; als dränge etwas, falls die Bewegung des Fliegengitters keine optische Täuschung war, in geradezu unerwarteter Not in Koldeweys Zimmer, weder sichtbar noch fühlbar, wie das technische Geräusch – klick-klick-klick – des gestern eingetroffenen Photoapparates, mit dem die beiden Grabungsassistenten nahe der Tür hantierten und versuchten, einen Grabungsfund zu photographieren.

    Koldewey wußte, wie der Apparat zu bedienen war. Er wußte, wie man etwas anfaßte, das man verachtete; und losließ, was man mochte; und es war nicht seine Aufgabe, ihnen zu zeigen, wie man Letzteres machte.

    Er sah aus dem Fenster.

    Und wieder zur Tür, die sich unnötig aufblähte, in fünf Metern Entfernung, vielleicht vier Meter und – Koldewey kniff ein Auge zusammen – siebzig.

    Gedankliches Stöhnen, das ihm fast die Lippen passierte angesichts der Vorstellung, jetzt jemanden unterweisen zu müssen. In sich hineinhören, wie er keinen einzigen dem Bild seiner Person entsprechenden Satz herausbringen würde; wie er nicht lachen könnte; wie sie deshalb seinen Sarkasmus nicht wahrnahmen, diesen Schutzpatron universalmiserabler Zustände; und dann ein Telegramm an Dr. Härle aufsetzten, seinem Bagdader Arzt, es zumindest aufzusetzen versuchten, und er, Koldewey, wieder nicht lachen konnte, während er sich die Telegraphenlinie vorstellte, von der die Araber in regelmäßigen Abständen die Porzellanisolatoren herunterschossen, was der türkischen Verwaltung viele Sorgen bereitete, aber die Überlebensrate der Steinadler, die oben auf den Masten saßen, drastisch erhöht hatte; wie sie ihm dann abdominale Umschläge machen wollten, und er es zuließ, da seine Haut sich unter der Kühle zusammenziehen würde und er sich endlich einbilden konnte, es wehte doch ein wenig Luft herein, die in ihrer taktilen Wirkung die Bewegungen des Fliegengitters in eine kausale Ordnung brachte.

    Koldewey sah nach draußen. Schwimmende Schwemmböden. Alluviale Ruhe. Vögel am Ufer, Schlamm, Lehm.

    Und wieder zur Tür: Vier Meter dreiundsiebzig? Vierundsiebzig? Dreiundsiebzig.

    Er zog an seinem Tschibuk und atmete laut in sich hinein; was immer wer hörte, er sah einen etwas ekstatischer als sonst sein Pfeifchen rauchenden Grabungsleiter, lesend, obwohl er kaum das Buch halten konnte, vor der im ganzen Haus einmaligen Sicht über Fluß und Lauf – einer Sicht, deren kontinuierliche Anwesenheit nur von den Geräuschen des Photoapparates durchschnitten wurde, während die vierzig Minuten, die Koldewey von Pfeife zu Pfeife benötigte, den äußeren Rahmen der Zeit absteckten, innerhalb welcher er, wann immer der Schnitt zu hören war, automatisch seinen Kopf vom Fenster zur Tür drehte.

    Geschätzte vier dreiundsiebzig. Warum nicht.

    Darum nicht, Koldewey. Als könntest du die Länge mit den Augen erfassen. Jeder vernünftige Archäologe würde jetzt aufstehen, die rechte Hand auf den Bauch pressen und die Strecke ablaufen; Schritt für Schritt; vom Bett zur Fliegengittertür; von der Tür zum Euphrat; die achtzehn Kilometer lange Stadtmauer flußauf, flußab; die Prozessionsstraße hoch; durchs Ischtartor; dem Turm zu Babel einmal ums Karree, was die Vorstellung eines jeden zu rundlichen Formen neigenden Christen im doppelten Sinne sprengte. Das hieß, jeder Archäologe, der Architektur und Kunstgeschichte studiert hatte, würde das tun. War Koldewey eher Architekt, eher Archäologe oder Kunsthistoriker? Er hatte in den letzten Jahren oft das Gefühl gehabt, sich in dieser Hinsicht entscheiden zu müssen. Ob es Lawrence ähnlich ging? Ob es schon Virchow so gegangen war? Lediglich Bell war Gesandte in jedem Sinne. Auch sie photographierte, aber still und heimlich an einem vorbei, als hätte man sich nicht gerade vor der Stadt der Städte demonstrativ in Pose gebracht, einer mehrere tausend Jahre alten babylonischen Hure, deren nach Verstand und Unverstand greifenden Arme und Beine jetzt, nach der Beseitigung von zwanzig Metern Schutt (frühmittelalterlich, sasanidisch, parthisch, seleukidisch), so plötzlich ans Licht, wie sie ins 20. Jahrhundert geraten waren.

    Es ging nicht, nicht in die richtige Richtung. Die Ruhe des Flusses übertrug sich nicht auf das unordentliche Ziehen seines Blinddarms. Das Ziehen des Blinddarms übertrug sich auf den ordentlichen Fluß, machte ihn zu einem störrischen Zugpferd, das sich mittels Wasser selbst durch die austrocknende Umgebung trieb, Jahrhunderte ewig gleichen Schlamms hinter sich herziehend, die so harmlos aussehend und untief dahintrieben, daß sogar Boote oft auf Grund liefen, man deswegen von Aleppo nach Babylon lieber die Karawane nahm und ungefähr so lange unterwegs war wie ein Schiff von Hamburg nach Amerika.

    Virchow freilich war eher Pathologe als Politiker gewesen, obwohl die Trennlinie, falls es eine gab, einer dynamischen Welle ähnelte und im euphratischen Stil an der einen Biegung Erde abtrug, um sie an der nächsten Biegung wieder aufzutragen. Archäologie hatte Virchow nicht studiert, aber über die theoretischen Grundlagen hatte er sich eifrig belesen. Koldewey selbst hatte alle grundlegenden medizinischen Schriften verstandesmäßig genug erfaßt, um die verlangten Prüfungen in den meisten Fächern bestehen zu können, wie Härle bei einem seiner letzten Besuche erstaunt festgestellt hatte; und auch jetzt wieder feststellen würde; wozu es nicht käme, da Koldewey grundsätzlich nichts dagegen hatte, einen alten Freund wiederzusehen, es zugleich aber für notwendig hielt, ihn in diesem Zustand fernzuhalten von sich und seiner Unfähigkeit, sich trotz richtiger Selbstdiagnose in die praktikablen Hände angewandter Medizin zu begeben. Ärzte waren letzten Endes Handwerker, die niemals reparierten, was sie selbst gebaut hatten.

    Man mußte die Strecke zur Fliegengittertür nicht laufen, man konnte auch kriechen; der Schwerkraft des gewöhnlich aufrechtgehenden Körpers, wenn waagerecht positioniert, ein Stück Energie abgewinnen, um sie der eigenen Sprachgewalt zurückzuführen und endlich zu fragen, was dieser Photoapparat anderes sei als ein Starenkasten, aus dem Stare nicht hinaussahen, aber ein Sehender auch nicht hineinstarrte, ihn bloß wie eine Flinte in der Hand hielt, während ein anderer den Abzug drückte, den das Gerät dann auch noch im wörtlich weitestgehenden Sinne reproduzierte.

    Was macht der Photoapparat? Er übernimmt für Sie die Verantwortung. Was machen Sie? Sie vertrauen einem Gerät, das auf Ihr Kommando ein mechanisches Geräusch von sich gibt. Das ist, als würden wir vom Expeditionshaus aus die Grabung veranstalten und nicht einmal durchs Fenster sehen. Eine wahrhaft philologische Tätigkeit. Sind Sie Philologe, Reuther?

    Nein, das würde Koldewey nicht sagen. Auch würde er sie nicht zum hunderten Male gleichnishaft daran erinnern, wie der Philologe mit einem Keilschriftzeichen-Lexikon im Arm den Architekten Koldewey gebeten hatte, eine gerade ausgegrabene Mauer einzureißen – möglicherweise seien hunderte Tontafeln darin, deren Übersetzung jede Grabung ersetzen könne. Aus den Schriften, hatte der Philologe gesagt, ergebe sich der Sinn der Mauer, der Sinn der Stadt, des Flußverlaufs, des gesamten Orients. Alle Paradoxien lösten sich auf, auch diejenige, die das Herodot’sche Auge in achtundsechzig Kilometer langer Übertreibung der Stadtumrandung aufgetragen hatte.

    Nichts davon hatte Koldewey zu sagen vor; jedes Wort, das aus mehr als zwei Silben bestand, hätte das Bedürfnis, laut zu aufzustöhnen, ausgerechnet in einer Situation preisgegeben, in der er auf dem Boden hinter der Fliegengittertür kniete, zu der er eben gekrochen war, um beiden den Starenkasten aus der Hand zu nehmen und dessen Funktionsweise in annähernd systematischer Deutlichkeit zu erklären:

    »So. So. Und so. Nicht so!«

    »So?«

    »Nein, so!«

    Sie starrten Koldewey an, der noch eine Weile vor ihnen auf allen Vieren blieb, in überwältigender Freude über das tatsächliche Lüftchen, das hier draußen wehte, ganz unangemessen wehte, während die beiden derart lange nichts sagten, daß ihm klar wurde, was sie längst erfolgreich getan haben mußten angesichts der sehr offensichtlich zusammenhängenden Faktenlage, die besagte, daß Koldeweys Zustand natürlich die jüngste Folge eines seiner Experimente war – er aber diesmal nicht in Sommerkleidung den Winter über, weißen Gewandes wie das schneebedeckte Europa zu dieser Jahreszeit, über die Grabung gelaufen war, sondern die Sommernächte im Inneren des Hauses unter Winterkleidung verbracht hatte.

    Klack!

    Immerhin war das Bild im Kasten. Das Bild eines Grabungsfundes, von dem nicht klar war, ob es den Grabungsfund zeigte oder die temporäre Begrenztheit des Photographen. Wenigstens glaubten an diesem Nachmittag zwei Leute, daß sie wissenschaftlich gearbeitet, indem sie etwas abgelichtet hatten, wenngleich sie nur die Eigenschaften, die das technische Gerät besaß, projiziert hatten.

    Koldewey stöhnte jetzt, wie man stöhnte, wenn man krank war und zwar – da Härle vermutlich bereits auf dem Weg war – in unerbittlicher Übertreibung seiner Enttäuschung, und stöhnte, als er sich auf seine Liege zog, nach einer abgekrochenen Strecke von vier Meter siebenundfünfzig nur, eine Enttäuschung, die ihn mental erfrischte wie ein türkischer Kaffee, und sich eine altvertraute Verbundenheit einstellte, zu wem oder was auch

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