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Das große Buch des Zen-Satsang mit Ishvara: Opera Omnia
Das große Buch des Zen-Satsang mit Ishvara: Opera Omnia
Das große Buch des Zen-Satsang mit Ishvara: Opera Omnia
eBook191 Seiten1 Stunde

Das große Buch des Zen-Satsang mit Ishvara: Opera Omnia

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Über dieses E-Book

Ishvara's Lehren die zur Verwirklichung des Selbst führt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Dez. 2019
ISBN9783749464319
Das große Buch des Zen-Satsang mit Ishvara: Opera Omnia
Autor

Dawio Bordoli

Insegnante di Yoga sciamanico, musicoterapista, suona bhajan/kirtan da oltre 20 anni, costellatore immaginale, master Reiki, channelor e autore di 19 libri sulla crescita personale e spirituale.

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    Buchvorschau

    Das große Buch des Zen-Satsang mit Ishvara - Dawio Bordoli

    SEID LICHT FÜR EUCH SELBST UND DIE WELT

    Sommario

    *Absolute, Gott, Selbst und Ewigkeit*

    *Channelor*

    *Der spirituelle Weg*

    *Geist, Zeuge und zentriert sein*

    *Gültige menschliche Beziehungen*

    *Heilung und göttliche Gnade*

    *Hochentwickelte Wesen und Ishvara*

    *Illusion, Lila, kosmisches Spiel*

    *Inkarnation, Leben und Tod*

    *Ishvara und seine Lehren*

    *Künstliche Intelligenz*

    *Mantra: Om Namo Ishvaraya Namaha*

    *Neue Weltordnung*

    *OM-Singen*

    *Portal, parallele Welten, Jenseits, Sambhala, Ausserirdische und Teleportation*

    *Sexualität*

    *Umweltverschmutzung und Natur*

    *Wunder, Siddhi, Vibhuti und Amrita*

    * Zentrum Ishvara - Freie Akademie Ishvara *

    ZEN-SATSANG MIT ISHVARA

    *Absolute, Gott, Selbst und Ewigkeit*

    Ist das Absolute real, hingegen die Illusion die Vergänglichkeit der Manifestation des Absoluten?

    *Ishvara*: So ist es aus der Sicht des Geistes, aber aus der Perspektive des Absoluten gibt es keine Trennung zwischen Realität und Illusion.

    Ist die Welt real oder illusorisch?

    *Ishvara*: Sie ist real, solange ihr sie wahrnimmt. Das Selbst, das dem Geist vorausgeht, ist die einzige Realität. Im Selbst kann sich alles manifestieren.

    Wenn die Natur des Egos die Summe vergangener Erfahrungen ist, die zu Erinnerungen und Gedanken werden, woher kommt dann das Selbst?

    *Ishvara*: Vom Absoluten; alles ist aus ihm entstanden und endet darin.

    Jeder Mensch sucht das Glück. Wo soll er danach suchen?

    *Ishvara*: Erkennt, dass das, was ihr sucht, das ist, was ihr nicht vergessen könnt, abgesehen ihr befindet euch in der Dimension der Unwissenheit dieser Existenz.

    Warum vergessen wir alles, wenn wir geboren werden?

    *Ishvara*: Weil die Vergesslichkeit vom Geist kommt und nicht vom Selbst.

    Was ist Glück?

    *Ishvara*: Glücklich zu sein bedeutet, das Gefühl zu haben, dass man das Leben liebt. Ihr könnt glücklich sein, ohne dass ihr mit den Sinnen zufrieden seid. Sinnliche Zufriedenheit ist kein Glück, sondern eine einfache und vorübergehende Zufriedenheit. Stellt euch vor, ihr würdet aus Salz gemacht sein und taucht dann in den Ozean ein; genau das, was übrigbleibt, ist das ewige Glück. Ihr könnt also nur euch selbst sein, wenn ihr euch dem Leben mit Freude hingebt. Ergebt euch der Schönheit des Lebens. Liebt das Leben in seiner Gesamtheit. Lebt immer so, als würde es der letzte Tag sein, weil es so sein könnte. Tragt immer die Freude des Lebens in euren Herzen. Sobald ihr euch bewusst seid, dass ihr das Absolute seid, wird alles zu einer immensen Lebensfreude.

    Wenn es keine Schöpfung gäbe, was würde es dann geben?

    *Ishvara*: Das was ist, wenn ihr euch im Tiefschlaf befindet, im traumlosen Schlaf, also im grenzenlosen universellen und unpersönlichen Bewusstsein.

    Meinst Du mit unbegrenztem universellen und unpersönlichen Bewusstsein das Absolute, Gott, das Selbst, die Ewigkeit usw.?

    *Ishvara*: Ja.

    Wie können wir Gott erkennen?

    *Ishvara*: Kennt euch selbst und ihr werdet Gott kennen.

    Warum fühlen wir uns von Gott getrennt?

    *Ishvara*: Trennung distanziert euch von euch selbst und von den anderen, aber nicht von Gott.

    Wenn wir uns getrennt fühlen, fühlen wir uns dann nicht auch von Gott getrennt?

    *Ishvara*: In Wahrheit seid ihr nie von Gott getrennt gewesen.

    Es ist also unser Geist, der uns glauben lässt, dass wir von Gott getrennt sind, auch wenn wir es nie gewesen sind?

    *Ishvara*: Ja, daher die Notwendigkeit sich vom Geist zu befreien.

    Wie können wir uns definitiv vom Geist befreien?

    *Ishvara*: Der letzte Schlüssel ist, die Idee loszuwerden, etwas loswerden zu müssen.

    Müssen wir uns keine Fragen mehr stellen?

    *Ishvara*: Fragen und Antworten kommen und gehen in eurem Geist. Ihr seid die/der Zeugin/e und Beobachter dieses Flusses, jeder auf seine Weise, nach seinem eigenen Karma, dem Gesetz der Ursache und Wirkung.

    Welche Beziehung rätst du uns gegenüber Gott zu haben?

    *Ishvara*: Seht euch immer als Gottes Instrumente.

    Was ist der beste Weg, um zu Gott zu gelangen?

    *Ishvara*: Alle Wege führen zu Gott.

    Was kannst du uns über diese Aussage sagen: Der Weg ist das Ziel?

    *Ishvara*: Wenn ihr das geschafft habt, dann gibt es keine Fragen mehr für euch.

    Ist der Weg durch den göttlichen Plan vorgegeben worden?

    *Ishvara*: Ja.

    Ist der göttliche Plan statisch oder flexibel?

    *Ishvara*: Wenn ihr ihm einen absoluten Wert gebt, dann ist er statisch, ansonsten wird er flexibel sein.

    Kann eine Entscheidung, die im gegenwärtigen Moment getroffen wird, den Verlauf des göttlichen Plans beeinflussen?

    *Ishvara*: Ja, auch wenn alles bereits schon im göttlichen Plan geschrieben ist.

    Sollte es nicht angebrachter sein, einige der im göttlichen Plan geschriebenen Entscheidungsfolgen zu kennen, um bestimmte destruktive Ereignisse vermeiden zu können?

    *Ishvara*: Nur wenn es im göttlichen Plan vorgeschrieben ist.

    Schlägst du uns vor, uns vor den Göttern niederzuknien?

    *Ishvara*: Das ist nicht notwendig. Was jedoch wirklich wichtig ist, ist, dass ihr eure Hingabe mit Respekt für alles, was außerhalb der Orte der Anbetung existiert, zum Ausdruck bringt.

    Wie können wir die Botschaft der göttlichen Liebe in vollen Zügen leben?

    *Ishvara*: Indem ihr euch gegenseitig liebt. Das ist die wahre Spiritualität.

    Stimmt es, dass wenn wir aufwachen ich der erste Gedanke ist, den wir denken?

    *Ishvara*: Von dem Moment an, in dem ihr wisst, dass ihr existiert, seid ihr im individuellen Bewusstsein.

    Was ist das Substrat, in dem die gesamte Schöpfung existiert?

    *Ishvara*: Das Selbst, das Absolute, Gott.

    Was ist die Beziehung zwischen Erinnerung und Gedanken?

    *Ishvara*: Gedanken schöpfen aus der Erinnerung der Vergangenheit, die sich in der Gegenwart verändern und in die Zukunft projiziert werden.

    In Bezug auf die verschiedenen Theorien darüber, wer wir sind oder nicht sind, Beobachter/Beobachtete, Dualität/Nicht-Dualität, Aktion/Nicht-Aktion, etc., welche ist die am meisten im Einklang mit deinen Lehren?

    *Ishvara*: Es kommt auf die Perspektive an, von der ihr die Ereignisse beobachtet.

    Liegt der Unterschied bei dem der beobachtet?

    *Ishvara*: Ja, beim Beobachter.

    Auf der Grundlage der Erfahrungen des Beobachters?

    *Ishvara*: Genau, die Konditionierungen bestimmen die Beobachtung.

    Warum ist es leichter, sich einem Idol, einem Mythos, einem spirituellen Meister oder einer Göttlichkeit hinzugeben als uns selbst?

    *Ishvara*: Mangelndes Selbstwertgefühl führt dazu, dass ihr eine Autorität außerhalb von euch sucht.

    Wie kann man sein Selbstwertgefühl steigern?

    *Ishvara*: Indem ihr immer mehr liebt, was sich innerhalb und ausserhalb von euch befindet.

    Meinst du das ganze Leben so zu lieben, wie es ist?

    *Ishvara*: Ja.

    Sind das Absolute und das Leben in gewissermaßen Synonyme?

    *Ishvara*: Das erste ist die Essenz, das zweite ist seine Manifestation.

    Kannst du uns eine andere Definition für das Absolute geben?

    *Ishvara*: Das seid ihr, sowohl als Manifestation als auch als Essenz.

    Warum ist es so schwer, einen Glauben zu haben, Gott oder uns selbst völlig zu akzeptieren und sich völlig hinzugeben?

    *Ishvara*: Der Geist funktioniert so: er ist voller Zweifel und Ungewissheit, aber ihr seid jenseits des Geistes, ansonsten könntet ihr euch nicht vorstellen, was in ihm vorgeht. Da es euch bewusst ist, dass ihr denkt, müsste euch auch bewusst sein, dass euer Selbst unweigerlich vor euren Gedanken kommt.

    Ist der Glaube also eine Frage des Geistes?

    *Ishvara*: Ihr seid das grenzenlose, universelle und unpersönliche Bewusstsein, in dem dieser präzise Moment stattfindet, diese augenblickliche, unmittelbare und tiefgründigen intuitive Wahrnehmung, die euch vom Geist selbst und seinen Gedanken befreit, indem ihr Raum für Frieden und Harmonie der Liebe zulässt. Dieser Raum entspricht der völligen Hingabe an den göttlichen Willen, der sich manifestiert, wenn ihr euch so wie ihr seid, im Hier und Jetzt vollständig akzeptiert.

    Was ist die Seele?

    *Ishvara*: Was euch dazu bringt, zu sagen, dass ihr existierst.

    Die Seele manifestiert sich in diesem Augenblick, im ewigen Hier und Jetzt, und Du machst uns bewusst, dass wir die Zeugen dessen sind, was die Seele erlebt?

    *Ishvara*: Auch ihr werdet verbrannt, oder besser gesagt, euer falsches Selbst wird sich auflösen, wie eine Motte, die vom Licht angezogen in Richtung des glühenden Laternenpfahls fliegt und sterben wird. Der Schleier von Maya wird fallen und was übrigbleiben wird, ist das, was immer gewesen ist und immer sein wird, nämlich das Selbst, das jenseits von Zeit und Raum ist: Gott, das Licht, das Nichts, das Schweigen, das Absolute, das Ganze.

    Alles stammt aus dem Absoluten. Aber was ist der Ursprung des Absoluten?

    *Ishvara*: Das Absolute ist selbsterzeugend, alles wird aus ihm entstehen und in ihm enden.

    Ist das Absolute jenseits des Multiversums?

    *Ishvara*: Das Multiversum, als Manifestation oder Schöpfung, wird im Absoluten geboren und sterben.

    Was ist die Ewigkeit?

    *Ishvara*: Dank der Ewigkeit könnt ihr erkennen, dass ihr im Hier und Jetzt existiert. Sie ist immer präsent, auch wenn ihr nicht mehr wisst, dass ihr da seid, dass ihr existiert.

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