Sisyphos und Penelope im Glück
Von Urs Beat Wobmann
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Über dieses E-Book
Das muss er auch nicht, denn Hilfe kommt von vielen Seiten. Alles was fliegt oder krabbelt, ist zur Stelle, um ihn zu unterstützen.
Urs Beat Wobmann
Urs Beat Wobmann wurde 1956 in der Stadt Zürich geboren. Nach der Hippiezeit und nach einer unstetigen und aufregenden Jugend gründete er 1984 die Firma Wobmann², Elektroengineering und Design. 1991 folgte die Gründung von ArteVino - Freigeistwerkstatt, Atelier für Bilder und Weinetiketten. Im Jahre 2013 nahm sein Leben eine dramatische Wendung; ein lebensbedrohendes Krebsleiden in einem fortgeschrittenen Stadium wurde diagnostiziert. Von einer Sekunde auf die andere wurde alles anders. Während unzähligen Chemotherapien, Operationen und zwei Stammzellentransplantationen schrieb und illustrierte er die Bücher über Sisyphos. Nach weiteren Rückschlägen und Unfällen gilt für ihn das Credo: Aufgeben ist keine Option und schon gar keine Lösung! Er ist «seinem» Zürich treu geblieben und wirkt als Autor, Illustrator, Bildhauer, Maler und Gestalter.
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Buchvorschau
Sisyphos und Penelope im Glück - Urs Beat Wobmann
Inhalt
Das kurze Warten
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Das Krabbeln von fünfhundertsiebzig Beinchen
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Das lange Warten …
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… lohnt es sich?
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder
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Ein unerwarteter Besuch
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Wer kann uns helfen?
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Der gefährliche Weg
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Oktopedes!
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Übergang in die Spiegelwelt
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Onkel Hippokrates Hütte
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Der alte Pillendreher
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Das Experiment
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Der Trank der Herzen!
Das kurze Warten
Sisyphos und Penelope waren gespannt auf ihren zu erwarteten Nachwuchs. Jeden Morgen bei Sonnenaufgang und jeden Abend in der Abenddämmerung standen sie vor der wundervollen Mistkugel, welche Sisyphos gebaut hatte. Eng beieinander, horchten sie gemeinsam an der Kugel, ob da schon was zu hören war … feines Krabbeln oder so. Es war jedenfalls immer ein spannender, romantischer und magischer Moment; so spannend, wie wenn man einem grossen Zauberer bei der Vorführung zuschaut und sich nicht erklären kann, wieso jemand plötzlich von der hintersten Sitzreihe aus dem Nichts auf der Bühne erscheint!
Eines Abends sassen die beiden in der Küche am kleinen Tischchen, welches wie die Stühle natürlich auch sechs Beine hatte. Penelope sagte zu Sisyphos: «Mein Liebster, jetzt müssen wir uns aber bald Gedanken über die Namen unserer 95 Kinderchen machen!» Rosalie, das sechsbeinige Hündchen, welches ja eigentlich ein Floh war – aber das wussten die Beiden immer noch nicht – schaute Sisyphos mit ihren treuen, braunen Augen erwartungsvoll an und wurde von Sisyphos mit einem Hinterbein zart hinter den Ohren gekrault; das liebte sie sehr und so gab sie komische Geräusche von sich: ein Stöhnen, ein zufriedener Schnauf und ein Schmatzen, wie das eines kleinen Ferkels. Sie war sehr, sehr zufrieden.
«Liebe Penelope», sagte er und blickte in ihre wunderbaren, grün-blauen Äuglein – welche es eigentlich gar nicht gibt, die aber eben deshalb so einzigartig waren –