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"Briefträger" und "Vermittler": Schweizer Schutzmachttätigkeit für Großbritannien und Deutschland im Zweiten Weltkrieg
Von Dominique Frey
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Über dieses E-Book
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
1.1 Fragestellung
1.2 Schutzmachttätigkeit als Forschungsgegenstand
1.3 Quellenlage
1.4 Theoretische und methodische Einbettung
2. JURISTISCHE RAHMENBEDINGUNGEN
2.1 Grundsätzliches zur Schutzmachttätigkeit
2.2 Rechtsgrundlagen der Kriegsgefangenenbetreuung
3. SCHUTZMACHT UND NEUTRALITÄTSPOLITIK
4. VERWALTUNG SAUFBAU
5. AUFGABENBEREICHE DER SCHUTZMACHT
5.1 Überblick
5.2 Lagerbesuche
5.2.1 Kriegsgefangenenlager in Grossbritannien und Kanada.
5.2.2 Kriegsgefangenenlager in Deutschland
5.2.3 Sicherheit der Kriegsgefangenen
5.2.4 Die Situation in den letzten Kriegsmonaten
5.3 Arbeitseinsatz der Kriegsgefangenen
5.4 Betreuung bei Strafverfahren
5.5 Austauschverhandlungen
5.5.1 Repatriierung von Verwundeten und Kranken
5.5.2 Fallbeispiel: Erster Gefangenenaustausch und Handfesselungsaffäre
6. ARBEITSBEDINGUNGEN DER SCHUTZMACHT
6.1 Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden
6.1.1 Fallbeispiel: Besuchsbewilligungen
6.1.2 Fallbeispiel: Stalag Sagan
6.1.3 Einhaltung des Genfer Kriegsgefangenenabkommens.
6.1.4 Kooperationsbereitschaft der Behörden
6.2 Kriegsbedingte Schwierigkeiten
6.3 Entscheidungsstrukturen
7. UMSETZUNG DES SCHUTZMACHTMANDATES
7.1 Handlungsspielräume der Schutzmacht
7.1.1 Fallbeispiel: Beschwerdeübermittlung
7.1.2 Selbstverständnis der Schutzmachtakteure
7.2 Vorgehensweisen der Schutzmachtakteure
7.2.1 Prinzip der Gegenseitigkeit
7.2.2 Kleine Schritte, langer Atem
7.2.3 Auftritt als unabhängige Instanz
8. FAZIT
9. ABKÜRZUNGEN
10. QUELLEN UND LITERATUR
10.1 Quellen
10.1.1 Ungedruckte Quellen
10.1.2 Gedruckte Quellen
10.2 Literatur
11. ANHANG
11.1 Personenregister
11.2 Schutzmacht im GKA
11.3 Verwaltungsabläufe
1. EINLEITUNG
1.1 Fragestellung
1.2 Schutzmachttätigkeit als Forschungsgegenstand
1.3 Quellenlage
1.4 Theoretische und methodische Einbettung
2. JURISTISCHE RAHMENBEDINGUNGEN
2.1 Grundsätzliches zur Schutzmachttätigkeit
2.2 Rechtsgrundlagen der Kriegsgefangenenbetreuung
3. SCHUTZMACHT UND NEUTRALITÄTSPOLITIK
4. VERWALTUNG SAUFBAU
5. AUFGABENBEREICHE DER SCHUTZMACHT
5.1 Überblick
5.2 Lagerbesuche
5.2.1 Kriegsgefangenenlager in Grossbritannien und Kanada.
5.2.2 Kriegsgefangenenlager in Deutschland
5.2.3 Sicherheit der Kriegsgefangenen
5.2.4 Die Situation in den letzten Kriegsmonaten
5.3 Arbeitseinsatz der Kriegsgefangenen
5.4 Betreuung bei Strafverfahren
5.5 Austauschverhandlungen
5.5.1 Repatriierung von Verwundeten und Kranken
5.5.2 Fallbeispiel: Erster Gefangenenaustausch und Handfesselungsaffäre
6. ARBEITSBEDINGUNGEN DER SCHUTZMACHT
6.1 Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden
6.1.1 Fallbeispiel: Besuchsbewilligungen
6.1.2 Fallbeispiel: Stalag Sagan
6.1.3 Einhaltung des Genfer Kriegsgefangenenabkommens.
6.1.4 Kooperationsbereitschaft der Behörden
6.2 Kriegsbedingte Schwierigkeiten
6.3 Entscheidungsstrukturen
7. UMSETZUNG DES SCHUTZMACHTMANDATES
7.1 Handlungsspielräume der Schutzmacht
7.1.1 Fallbeispiel: Beschwerdeübermittlung
7.1.2 Selbstverständnis der Schutzmachtakteure
7.2 Vorgehensweisen der Schutzmachtakteure
7.2.1 Prinzip der Gegenseitigkeit
7.2.2 Kleine Schritte, langer Atem
7.2.3 Auftritt als unabhängige Instanz
8. FAZIT
9. ABKÜRZUNGEN
10. QUELLEN UND LITERATUR
10.1 Quellen
10.1.1 Ungedruckte Quellen
10.1.2 Gedruckte Quellen
10.2 Literatur
11. ANHANG
11.1 Personenregister
11.2 Schutzmacht im GKA
11.3 Verwaltungsabläufe
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