Im Jahr 2004 stellte AVM auf der Cebit die erste Fritzbox vor und traf mit ihr einen Nerv. Die Router aus Berlin machten vieles einfacher, da sie zum Beispiel das damals üblicherweise noch separate DSL-Modem integrierten sowie analoge Telefonanschlüsse, später auch ISDN-Unterstützung oder eine DECT-Basis für Mobilteile. Das reduzierte die lästige Sammlung an Kabeln und Geräten an der Telefondose – und damit auch die Zahl der Fehlerquellen – ganz erheblich. Außerdem setzte AVM konsequent auf eine einfache Bedienung für „normale“ Menschen, während die Geräte anderer Hersteller noch eher die Sprache von Profis sprachen.
Seitdem hat sich natürlich viel getan, wobei AVM neue Technologien wie VoIP, Glasfaser oder schnellere Wi-Fi-Standards immer sehr schnell adaptiert und die Fritzboxen auch ständig um Funktionen jenseits klassischer Router-Aufgaben erweitert hat. So macht die integrierte Telefonanlage AB und Fax überflüssig, Smarthome-Zubehör sorgt für Komfort im Heimnetz und selbst eine NAS-Funktion sowie Apps für die Zusammenarbeit mit dem Smartphone fehlen nicht. Wir starten