Eigentlich soll Elektromobilität zu einem ökologisch und ökonomisch sinnvolleren Einsatz individueller Mobilität verführen. Eigentlich. Aber wer hat jemals gesagt, dass elektrisches Autofahren unter allen Umständen ökonomisch sein muss und mit „spaßbefreit“ zu verbinden ist? Bestimmt nicht der BMW iX2.
Ich gestehe: Wenn ich mich in ein Elektroauto setze, dann klickt eins meiner internen Relais einmal leise, und ich bin gefangen in einem Effizienz-Modus. Möglichst verbrauchsarm. Möglichst nah am WLTP-Verbrauch. Möglichst spät und selten nachladen.
Natürlich ist das erst einmal nobel und auch gut. Schaue ich dann jedoch auf meinen Verbrenner-Fuhrpark, dann ist wenigstens die Hälfte der Fahrzeuge auf Fahrspaß und nicht auf Vernunft ausgelegt. Wir schreiben den 20. Februar 2024, und ich habe beschlossen, dass ich mal aufwachen und umdenken muss. Und vor allem auch will. Der Impulsgeber heißt BMW iX2, den