Bereits drei Jahre nach dem Erscheinen des Norand MONO kommt bereits eine komplett überarbeitete MK2-Version auf den Markt. Käufer des ersten Modells müssen sich aber nicht allzu sehr ärgern, denn die Verbesserungen in der Software können sie zu einem Teil ebenfalls nutzen (hierzu später).
Bessere Hardware
Laut Entwickler war eine neue Hardware notwendig, um alle neu erdachten Features adäquat umsetzen zu können. Zum Glück wurde dabei auch auf etwas mehr Wertigkeit geachtet. Man sieht zwar auch MONO MK2 nicht unbedingt auf den ersten Blick an, welches Potential in dem Synthesizer schlummert. Aber mit dem Aluminium-Gehäuse, neuen RGB-LEDs und einer insgesamt verbesserten Benutzeroberfläche wirkt er nicht mehr ganz so billig wie der Vorgänger.
3D-Sensoren
Spürbarer Vorteil der verbesserter Bedienelemente sind die 3D-Funktionen der Taster des Mini-Keyboards. Dank drei belegbarer Achsen X, Y, Z kannst du hiermit nicht nur Tonhöhe und Velocity steuern, sondern durch Bewegungen nach oben/unten