1 | BRENNWEITE IM BLICK
Es mag zunächst albern klingen, doch haben auch Smartphone-Kameras eine Brennweite in Form eines 35mm-Äquivalents. Die Hauptkamera der meisten Geräte ist in aller Regel ein Standard-Weitwinkel zwischen 22 und 28mm Kleinbild-Äquivalent. Das ist praktisch für Landschafts-und Urlaubsfotos, bei Porträts kann es aber durch den starken Weitwinkel an den Rändern zu Verzerrungen kommen. Außerdem sehen die Bilder am besten aus, wenn Sie möglichst nah am Motiv dran sind. Die Kenntnis der Kameraeigenschaften ist der Garant für gute Smartphone-Fotos.
2 | SMARTPHONE-ZOOM
Die Hauptkamera aller Smartphones hat zwar einen Zoom, allerdings ist der digital, sprich: Die Pixel werden einfach hochskaliert. Mit jeder Zoomstufe wird die Qualität schlechter. Statt zu zoomen, sollten Sie also versuchen, möglichst nah an das Motiv heranzukommen, sprich den „Turnschuh-Zoom“ zu benutzen. Ihre Bilder werden es Ihnen danken.
3 | MÖGLICHST DIE HAUPTKAMERA NUTZEN
Zwar besitzen vor allem höherpreisige Smartphones wie etwa das iPhone Pro meist mehrere Kameramodule–neben der Weitwinkel-Hauptkamera noch Zusatzkameras für Tele-oder Ultraweitwinkel. Allerdings sind die in aller Regel nicht so gut: Sie haben oft deutlich kleinere Sensoren und schlechtere Optiken, wodurch Sie die beste Bildqualität immer mit der Hauptkamera erzielen.
4 | ZEIT FÜR FOTOS NEHMEN
Smartphone-Fotografie macht Spaß und die Verfügbarkeit der Immer-dabei-Kamera des Smartphones verführt zu Schnappschüssen aus der Hüfte. Die können gelingen, in aller Regel sehen die Bilder aber dann nicht besonders aus. Nehmen Sie sich also die Zeit, das