Als Lea Schönfelder und Franziska Zeiner 2020 ihr Studio Fein Games mit 10 Jahren Arbeitserfahrung in der Branche gründeten, stand bei ihnen der Wunsch im Mittelpunkt, anders zu sein als andere Studios in der Gaming-Industrie. Dazu gehört zum einen, mehr Spiele für Frauen von Frauen zu entwickeln, die sich stärker mit Themen beschäftigen, die für das weibliche Publikum interessant sind. Weit ab von beliebten, simplen Titeln wie Candy Crush, wollen sie daher lebensnahe, inspirierende Geschichten über weibliche Figuren erzählen, mit denen sich Spieler:innen identifizieren können.
Dazu wollen sie es in der eigenen Firma anders machen als herkömmliche Unternehmen. Das junge Start-up aus Berlin