Die vielleicht treuesten Google-Fans leben in Deutschland. Das sagt zumindest das Web-Traffic-Analyseunternehmen „Statcounter“: Über 92 Prozent der deutschen Internetanwender:innen vertrauen ihre Anfragen aktuell der Suchmaschine aus Mountain View an. In den USA sind es hingegen „nur“ knapp 88 Prozent.
Trotzdem schleicht dem kalifornischen Softwareriesen häufig der nicht schmeichelhafte Ruf des (einmal knuffig ausgedrückt) emsigen Datenhamsters an, der seine Nutzer:innen ausspäht, um ihnen schnöde Werbung zu präsentieren und die eigenen Dienste zu optimieren. Das ist zweifellos richtig – immerhin steht Googles Geschäftsmodell primär auf diesen beiden Säulen.
Die neue Transparenz
Damit Menschen einem Konzern ihre Daten anvertrauen, ist vor allem eines wichtig: Transparenz. Google erklärt) recht detailliert, wie das Unternehmen Informationen erhebt und wofür es diese verwendet.