Beat German

Test: Universal Audio Opal

So viel vorab: Opal kann viel, wenngleich die Presets das nicht durch die Bank weg zeigen. Andererseits finden sich darunter echte Perlen, die man sonst in keinem anderen Synthesizer findet. Dazu gleich mehr.

Grundlage bilden drei Wavetable-Oszillatoren und Rauschen sowie zwei Multi-Filter mit Drive und zwei Master-Effekte. So weit also keine Magie. Die Oszillatoren greifen dabei auf 92 Wavetables aller Couleur zu, die ganz klassisch durchfahren werden können. Das Gestalten eigener Wavetables oder Sample-Import ist nicht vorgesehen. Die vorhandene Auswahl umfasst reguläre

Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.

Mehr von Beat German

Beat German6 min gelesen
Test: Cableguys ReverbShaper
Mit der ShaperBox gibt Cableguys bereits seit Jahren nicht nur dem Danceflooristen pfiffige Tools an die Hand, um statische Beats und monotone Bassläufe kräftig aufzupeppen. Seit kurzem ist mit dem rund 40 Euro kostenden ReverbShaper ein zehnter Effe
Beat German3 min gelesen
Gebt Uns Die Kontrolle Zurück!
Eine der Ideen, Streaming spannender zu machen, ist das Bedienen von Super-Fans. Das macht Sinn, denn es waren auch in den fetten Jahren der Musikindustrie stets einige wenige, die für den größten Teil der Umsätze verantwortlich waren. Schon jetzt wi
Beat German1 min gelesen
Spezial: 99 Hit Formeln
Bock auf nen Hit? The KLF haben mit ihrem Buch “The Manual” schon 1988 beschrieben, wie man in den Charts landet – sogar gänzlich frei von musikalischen Fähigkeiten. 30 Jahre später tritt die Royal Society in diese Fußstapfen und beweist wissenschaft

Ähnlich Bücher & Hörbücher