Container spielen zunehmend auch für den Hausgebrauch eine Rolle. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, verwenden viele von uns sie bereits im Alltag, denn bei Flatpaks und Snaps handelt es sich um nichts anderes als Container für Anwendungen. Künftige Distributionen reduzieren ihren Umfang auf ein Minimum, die benötigten Dienste laufen in irgendeiner Form als Container. Vorboten dieser Entwicklung sind unter anderem Fedora Silverblue und Kinoite, Endless OS, MicroOS oder Intels Clear Linux. Es ergibt also durchaus auch für Heimanwender Sinn, sich mit den verschiedenen Konzepten auseinanderzusetzen.
Container isolieren durch das Virtualisieren die Anwendungen und bieten ihnen eine Laufzeitumgebung. Sie bedienen sich dabei des Dateisystems