Zum Verwalten entfernter Rechner auf der Kommandozeile gilt unter Linux seit Jahren SSH als der Goldstandard. Wer die grafische Oberfläche bevorzugt, der greift beispielsweise zu VNC. Sofern das im eigenen Netz geschieht, gibt es da auch selten Probleme.
Anders gestaltet sich der Zugriff auf andere Rechner über das öffentliche Netz. Da sich die Gegenstellen in privaten Netzen im Normalfall nicht ohne Weiteres über das Internet erreichen lassen, benötigt man dafür einen Vermittler, wie ihn beispielsweise Teamviewer oder Anydesk bieten. Dabei handelt es sich um einen öffentlichen Server, der die IDs der Clients kennt und weiß, wie man sie erreichen kann. Die genannten Kandidaten eint aber ein gemeinsames Problem: Zum einen liegen die Quellen nicht offen, zum anderen kosten