Grundlegende Anpassungen

GIMP ist eine sogenannte Open-Source-Software. Das bedeutet, dass jede*r bei diesem kostenlosen Freeware-Programm Erweiterungen erstellen und veröffentlichen darf. Die erste öffentliche Version der kostenfreien Software erschien bereits 1995, die aktuellste laden Sie am besten direkt von der offiziellen Website www.gimp.org/downloads herunter.

Speichern Sie die Programmdatei auf Ihrer Festplatte und klicken Sie diese doppelt an, um die Installation zu starten, und folgen Sie den weiteren Instruktionen. Übrigens handhaben es die Entwicklerinnen und Entwickler so, dass gerade Nummern wie beispielsweise GIMP 2.10 „fertige“ Versionen kennzeichnen, während sich Versionen mit ungeraden Nummern – wie etwa GIMP 2.11 – noch in der Entwicklungsphase befinden und daher nicht unbedingt fehlerfrei laufen.

GIMP unterstützt . So können Sie z. B. neben den , die Sie von der Kamera laden, auch Bilder öffnen, die in den weit verbreiteten Formaten vorliegen. Seit der letzten Version sind nach dem Start der Software alle Elemente in einem einzigen Programmfenster verfügbar. Im linken Bereich befindet sich Zum aktuell ausgewählten Tool werden dann die einzelnen Einstellungen sofort bereitgestellt. Im rechten Bereich finden Sie die Sie selbst über den Menüpunkt Fenster auswählen und angezeigt bekommen können.