Beat German

Test: Korg Volca FM2

Features

FM-Synthesizer

6-stimmig polyphon

DX7-kompatibel

64 Speicherplätze für

Sounds

polyphoner Step-Sequencer

Motion-Record

Arpeggiator

MIDI IN/OUT

Stromversorgung per

Batterien

oder Netzteil (optional)

Fakten

Hersteller:

KORG

Web: korg.de

Vertrieb: Korg & More

Preis: 179 Euro

DX7-Klangerzeugung

anschlagdynamisch

doppelte Stimmen

Reverb-Effekt

MIDI-Ausgang

Random-Funktion

mehr Speicherplätze

unvollständige MIDI-Implementation

MIDI-Adapter nicht mitgeliefert

Klang:

Ausstattung:

Preis/Leistung:

Gesamt:

Alternativen

Sonicware Liven XFM

249 Euro

sonicware.jp

Yamaha Reface DX

369 Euro

yamaha.com

MicroDexed

flexibel (DIY)

parasitstudio.de

Äußerlich unterscheidet sich der Volca FM 2 kaum vom Vorgänger. Unter der Haube bietet die zweite Generation des mobilen FM-Synthesizers aber einige Verbesserungen. Die Polyphonie wurde verdoppelt auf sechs Stimmen, ein neuer Reverb-Effekt ergänzt den integrierten Chorus. Erstmals wurde auch ein MI-DI-Ausgang in einen Volca gebaut, sodass sich ohne weitere Modifikation mit dem eingebauten Sequenzer und Arpeggiator externe Synthesizer ansteuern lassen. Die Klangerzeugung ist kompatibel mit dem Yamaha DX7, dessen tausende Presets sich direkt in den Volca FM2 laden und jetzt auch anschlagdynamisch per externem Keyboard spielen lassen, was beim Vorgänger nur mit einer inoffiziellen Firmware möglich war.

Erster Volca mit MIDI-Ausgang

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