Test: Sonicware Liven XFM
Die kleine japanische Firma Sonicware hat erstmals mit dem ELZ-1 für Aufsehen gesorgt. Diese ultrakompakte Groovebox, inspiriert vor allem vom mittlerweile zum Kultobjekt aufgestiegenen Teenage Engineering OP-1, enthält unter anderem auch eine FM-Synthese. Liven XFM konzentriert sich, wie der Name schon andeutet, allein auf die Frequenzmodulation. Das X steht dabei für die Option des Soundmorphing, was man in Bezug auf FM vor allem von Yamahas Synthesizern wie Montage, MODX oder DX-200 kennt. Dies kann Sie in völlig neue Soundwelten entführen – weitab von klassischen Klängen konventioneller Synthesizer. Die 6-stimmige Klangerzeugung basiert auf vier verschiedenen FM SynthEngines, ergänzt um 4-Track Looper, 64-Step Sequenzer, Multimodefilter und Effekte.
Kompakte, aber billige Hardware
Das klingt schon ziemlich beeindruckend für einen Preis von nur knapp 250 Euro. Dass aber auch Sonicware nicht zaubern kann, merkt man direkt beim Auspacken. Liven XFM ist mit Abmessungen von 297 x 176 x 48
Sie lesen eine Vorschau, starten Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage