Wer macht den besten Schnitt?
Ein Filmchen im Urlaub erstellen, mit schicken Filtern aufpeppen und auf soziale Netzwerke hochladen – das klappt inzwischen mit praktisch jedem Smartphone. Allerdings ist die Auswahl an Effekten, die Apps und Dienste wie Instagram & Co. bieten, begrenzt. Entsprechend gibt es jede Menge Nullachtfünfzehn-Clips im Netz zu sehen. Du willst auffallen und etwa mit deinem Youtube-Kanal durchstarten oder besonders viele Likes für deine Clips auf Instagram abstauben? Dann kommst du an einem Videoschnittprogramm nicht vorbei. Damit fügst du beliebig viele Aufnahmen aneinander, passt deren Längen und Farben an, leitest mit beeindruckenden Übergängen gekonnt von einer Szene zur nächsten, sorgst mit aufwendigen Effekten für so manchen Hingucker, unterlegst die Clips mit passender Musik sowie packenden Sounds, schneidest die Szenen perfekt zum Beat – und vieles mehr.
Es gibt zahlreiche Videoschnittprogramme am Markt, die das leisten. Apple bietet das kostenfreie iMovie sowie das circa 300 Euro teure Final Cut Pro an. Ein Unterschied ist auf den ersten Blick kaum ersichtlich, der Aufbau der Anwendungen ähnelt sich sehr. In Sachen Funktionalität gibt es im
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