So geht Monitor! Oder?
Dass Apple großartige Displays ausliefert, ist kein Geheimnis. iPhones, iPads, MacBooks, iMacs und auch Apple Watches – sie alle beweisen seit Jahren, welch großen Wert Apple auf die Bildwiedergabequalität legt.
Das ist beim Studio Display nicht anders: 27 Zoll Bilddiagonale in Retina-5K-Auflösung (das entspricht 14,7 Millionen Pixel), mit 1 Milliarde Farben des P3-Farbraums, die bei einer Helligkeit von 600 Nits angezeigt werden können. Außerdem bietet es dank der verbauten Kamera- und Sensoreinheit (dazu später mehr) die Möglichkeit „True Tone“ zu aktivieren. Das ist Apples Technologie, die Bildschirmhelligkeit und Farbtemperatur an das Umgebungslicht anpasst. Wenn du über andere moderne Apple-Geräte verfügst, hast du damit bestimmt schon eigene Erfahrungen gesammelt.
Es ist fast schon schade, wie schnell sich das „Wow“ nach dem ersten Einschalten des Studio Display in der täglichen Arbeit abnutzt. Nach den ersten paar Minuten des Staunens finden wir uns nämlich, wie so oft bei neuen Apple-Produkten, in dem Modus „Ja, natürlich, wie sollte ein Bildschirm auch sonst sein?!“ wieder. Das Außergewöhnliche wird innerhalb weniger Momente das neue Normal.
Schon in der Standardausführung kommt das Studio Display mit einer Antireflex-Beschichtung, um störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. In unserem reichlich bildschirmunfreundlichen Testaufbau (Deckenleuchte praktisch über dem Bildschirm, Fenster im Rücken) schlägt sich diese Konfiguration bereits großartig. Wer mehr benötigt (oder schlicht:
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