Beat German

Test: Waldorf M

Features

Wavetable-Synthesizer

8-stimmig polyphon

2 Oszillatoren

Analoges Tiefpassfilter

Digitales Multimodefilter

2 LFO, 4 Hüllkurven

4-fach multitimbral

4 Stereo-Einzelausgänge

Fakten

Hersteller: Waldorf

Web: waldorfmusic.com

Bezug: Fachhandel

Preis: 1.777 Euro

▲ hervorragender Klang

▲ glasklar digital bis warm analog

▲ tolle Optik und Haptik

▲ analoges Filter

▲ 8-/16-Bit umschaltbar

▲ 4-facher Multimode

▲ Einzelausgänge

▲ Wavetable- und MW-Import

Alternativen

Modal Argon8M

535 Euro

modalelectronics.com

Korg Modwave

679 Euro

korg.de

ASM Hydrasynth Desktop

799 Euro

ashunsoundmachines.com

Waldorf bleibt seiner Linie treu und benennt erneut einen Synthesizer nach einer Figur aus den Abenteuern von James Bond. „M“ steht in diesem Fall aber wohl nicht nur für den Leiter des Geheimdienstes MI6, sondern auch für den Anfangsbuchstabe der Microwave. Denn Waldorf M ist der Nachfolger dieser legendären Synthesizer, mit denen die Firma Waldorf Ende der 80er Jahre die ersten Erfolge feiern konnte. Insofern hätte das neue Modell durchaus auch Microwave 3 getauft werden können.

Der legendäre rote Knopf

Der Hybrid-Synthesizer bietet acht Stimmen, basierend auf digitalen Wavetable- Oszillatoren sowie einem analogen Tiefpassfilter. Das robuste Metallgehäuse entspricht dem Kyra und Iridium aus gleichem Hause, ist

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