Battlefield 2042
Genre: Ego-Shooter
Entwickler: DICE
Hersteller: Electronic Arts
Termin: 19. November 2021
Preis: ca. 60 Euro
USK: 16 Jahren
Es gibt drei Stufen des Hypes. Zur ersten Ankündigung kommt die Überraschung, dann die Vorfreude und am Ende mündet der Hype in zwei möglichen Ausgängen. Entweder das Spiel wird so gut wie erwartet und erntet Begeisterungsstürme, oder es scheitert und Enttäuschung macht sich breit. Battle field 2042 hat seinen Hype genossen. Nach drei Jahren Abstinenz war die Zeit reif für einen neuen Teil der Serie, doch hätte der noch etwas mehr Liebe gebraucht. Wa rum der Multiplayer-Shooter zwar durchaus große Momente hat, er aber doch auch oft im Mittelmaß versinkt, klären wir in unserem großen Test.
Content bis zum Abwinken
Wir haben mittlerweile 30 bis 40 Stunden in Battlefield 2042 hinter uns. Die lange Zeit war bitter nötig, denn mangelnden Content muss sich das Spiel nicht vorwerfen lassen. Drei große Spielmodi auf insgesamt 13 Maps warten auf euch, die für jeden Geschmack etwas bieten. Ebenfalls eine Menge neuer Geschmacksrichtungen bringen die Spezialisten. Die sollen das altgediente Klassensystem ablösen. Während es in früheren Battle-field-Teilen noch festgelegte Rollen gab wie Sanitäter oder Pionier, ist eurer Freiheit in 2042 keine Grenzen gesetzt. Die zehn neuen Persönlichkeiten bringen jeweils einen Perk und ein Gadget mit. Maria Falck hat beispielsweise eine Sanitätspistole, mit der sie Verwundete auf Distanz heilt. Außerdem hilft sie verletzten Soldaten mit dem Defi wieder auf. Im Vorfeld der Veröffentlichung ein von Fans heiß diskutiertes Feature. Wo Spieler von Battlefield 5 noch monatelang auf Content warten mussten, will man also jetzt
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