Diablo 2: Resurrected
In der Vergangenheit hatten die BlizzardVerantwortlichen nicht gerade ein goldenes Händchen bewiesen, wenn es darum ging, ihre alten Gaming-Meilensteine den alten Fans sowie einer neuen Generation von Spielern in einer überarbeiteten Fassung zugänglich zu machen. Das erste Diablo gibt‘s bisher nur als Retro-Event in Diablo 3, für Starcraft Remastered machten die Entwickler nur das Nötigste und auch Warcraft 3: Re-forged war ein Schuss in den Ofen, weil das fertige Produkt kaum etwas mit den großspurigen Versprechen des Unternehmens zu tun hatte (und man gleichzeitig das Original nicht mehr spielen durfte). Mit Diablo 2: Resurrected wollte Blizzard es besser machen, und man suchte sich für die Umsetzung der Neuauflage einen erfahrenen Partner: bei Vicarious Visions waren kurz zuvor erst die erfolgreichen Remastered-Versionen Crash Bandicoot N. Sane Trilogy und Tony Hawk‘s Pro Skater 1 + 2 entstanden. Doch gelingt der Coup? Kann Diablo 2: Resurrected die Faszination des Originals einfangen und dennoch neben modernen Action-Rollenspielen bestehen? Wir haben alle Akte der Neuauflage gespielt, Offline- und Online-Modus ausprobiert und verraten es euch!
Grafisch das perfekte Remaster
Diablo 2: Resurrected ist ein Remaster und kein Remake wie beispielsweise Final Fantasy 7 Remake aus dem Jahr 2020. Euch erwartet also eine Neuauflage mit einem moderneren Technikgerüst, das sich in Sachen Gameplay kaum vom Original unterscheidet. Welche Unterschiede es gibt und wie wir diese
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