Test: UNO Synth Pro
Seit über 20 Jahren entwickelt IK Multimedia Software und Hardware. Vor vier Jahren kam unter tatkräftiger Unterstützung von Erik Norlander, eine der treibenden Kräfte hinter dem Synthesizer-Schlachtschiff Alesis Andromeda, der günstige analoge Mono- Synthesizer UNO Synth heraus. Der erste Hardware-Synthesizer der italienischen Firma sorgte mit eigenständigem Analog-Sound für einen Achtungserfolg, musste aber auch Kritik für die spielzeughafte Verpackung einstecken.
Der Nachfolger UNO Synth Pro ist dagegen ein ganz anderes Kaliber, solides Metallgehäuse und eine hochwertige Fatar-Tastatur verdienen das Prädikat Professionell. Auch die Klangerzeugung wurde ausgebaut, Dualfilter und Paraphonie mit drei Oszillatoren erweitern das Klangspektrum. Ob dies den deutlich höheren Preis rechtfertigt, haben wir getestet.
Robust, gute Tastatur
Schon beim Auspacken gibt es keine Zweifel, dass sich der UNO Synth Pro an eine andere Zielgruppe richtet als der bekannte UNO Synth. Beim Gehäuse wurde auf Plastik verzichtet, Stahlblech und gebürstetes Aluminium sorgen für bühnentaugliche Robustheit und ein ordentliches Gewicht
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