Architektur
Die Voreinstellung lautet bei mir „RAW, unkomprimiert“ – immer! Die Bearbeitung meiner Bilder überlasse ich möglichst niemals nur dem Algorithmus meiner Kamera.
Achim Thomae
eider ist kein Objektiv perfekt. So haben sie allesamt mit verschieden stark, oder zu kämpfen. Je teurer und hochwertiger ein Objektiv ist, desto geringer ist in der Regel zwar das Risiko von Abbildungsfehlern. Jedoch werden diese nie gänzlich verschwinden. Glücklicherweise bietet fast jede RAW-Software sowie eine , die vor allem auch bei Architekturmotiven, die oft von und leben, von großem Vorteil sind. Ein weiteres Plus von Rohdateien gegenüber JPEGs ist – wie bereits erwähnt – zudem, dass in den Tiefen und Lichtern sehr viel mehr Informationen gespeichert werden. Davon profitieren natürlich auch Architekturaufnahmen, die nicht selten von starken Kontrasten geprägt sind. Und auch bei Architektur-und Stadtansichten sollten Sie deshalb keinesfalls auf das RAW-Format verzichten: Dank seines enormen Informationsgehalts können verloren geglaubte Details wie von Zauberhand wieder enthüllt werden. Darüber hinaus kann durch lange Belichtungszeiten oder erhöhte ISO-Werte einfach und schnell werden.
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