Edge of Eternity
Als großer Fan von JRPGs verfolge ich Edge of Eternity schon eine kleine Weile. Die französischen Entwickler der Midgar Studios wollen das Gefühl der japanischen Rollenspiele aus den 90er-Jahren mit moderner Grafik und frischen GameplayElementen anreichern. Dazu konnten sie mit Yasunori Mitsuda eine Komponisten-Legende ins Boot holen (Chrono Trigger, Xenoblade Chronicles). Das klang gut. Die Kickstarter-Kampagne war erfolgreich. Nach mehreren Jahren interner Entwicklung folgte eine Early-Access-Phase, die im Juni schließlich im finalen PC-Launch mündete. Ende des Jahres sollen Portierungen für Playstation und Xbox folgen. Mittlerweile konnte ich knapp zehn Stunden in Edge of Eternity reinspielen und mir ein gutes Bild davon machen, ob die Entwickler ihr Ziel erreichen können. Spoiler: Ich bin hin- und hergerissen.
Krieg und Schönheit in Heryon
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