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Google Earth bringt Timelaps
Google hat seinem Service Google Earth das größte Update seit 2017 angedeihen lassen. Die Funktion Timelaps visualisiert Umweltveränderungen, die die Erde in den vergangenen Jahren erfahren hat, in Form eines interaktiven 4D-Erlebnisses.
Für die Anzeige der Umweltveränderungen im nun erstmals direkt in Earth integrierten Timelaps hat Google nach eigenen Angaben 24 Millionen Satellitenfotos aus den letzten 37 Jahren zusammengetragen. In Zusammenarbeit mit Fachleuten des Create Lab der Carnegie Mellon University seien diese geordnet und in die fünf Themenfelder Wälder im Wandel, Expansion der Städte, Erderwärmung, Energiequellen und flüchtige Schönheiten unterteilt worden.
Google bietet für jedes Themengebiet eine geführte Tour an. Ergänzend stehen laut dem Internet-Konzern 800 Zeitraffervideos zur öffentlichen Nutzung unter g. co/ Timelapse oder bei Youtube zur Verfügung. Timelaps benötigte laut Google zwei Millionen Rechenstunden in der Google Cloud, um 20 Petabyte an Satellitenbildern zu einem Videomosaik in der Größe von
4,4 Terapixeln zusammenzufügen. In Zusammenarbeit mit den Weltraumorganisationen NASA und ESA soll Google Earth im nächsten Jahrzehnt jährlich neue Timelapse-Bilder erhalten.
Openstack Wallaby ist fertig
Mit Openstack Wallaby hat die Open Infrastructure Foundation die inzwischen 23. Ausgabe der Open Source Cloud Infrastruktur Software veröffentlicht. Im neuen Release stecken laut der betreuenden Stiftung des Openstack-Projekts rund 17 000 Änderungen von rund 800 Beitragenden, die zur Stabilität und Verlässlichkeit der Software beitragen.
Neben den Verbesserungen und Updates im Openstack-Core widmeten sich die verschiedenen Projekte auch den beteiligten Komponenten und Technologien. So
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