Zeit für Schnapper
Kauftipps für Sparfüchse
Wenn man vor vier Jahren nach einer guten Systemkamera gefragt hätte, die maximal 600 Euro kosten darf, wäre man vom Fotofachhändler nur mitleidig belächelt worden. Für diesen Preis gab es damals nur die absoluten Einsteiger-DSLRs wie die Nikon D3400 oder die Canon EOS 1300D: Kameras mit wenigen Autofokusmessfeldern und einer Aufnahmegeschwindigkeit, die lediglich für Landschaftsaufnahmen brauchbar war. Für die ersten Gehversuche von Hobbyfotografen, die nach einer höherwertigen Alternative zu ihrer Kompaktkamera suchten, waren diese Modelle zwar durchaus zu gebrauchen, doch höheren Ansprüchen konnten sie ohne Zweifel nicht gerecht werden. Schon etwas besser sah es damals bei CSCs aus. Da Hersteller wie Panasonic, Olympus und Sony im Halbjahresrhythmus neue Modelle auf den Markt brachten, konnte man ordentliche Schnäppchen machen, wenn es beim Kauf
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