Ran an die Tools!
Wie die meisten echten Kameras kann auch die Kamera-App deines iPhone selbsttätig die Einstellungen für Verschluss, Blende und Lichtempfindlichkeit setzen, um Details in deinen Fotomotiven einzufangen.
Die meisten iPhone-Modelle verfügen über einen HDR-Modus. Dabei werden drei aufeinanderfolgende Bilder aufgenommen und automatisch zu einem Bild zusammengefasst, um so sämtliche Details aller Farbwerte darzustellen. Die Belichtung bestimmt du manuell, indem du auf einen Bereich im Foto tippst und mit dem Herunterziehen des Sonnen- Symbols seine Helligkeit reduzierst; so holst du Details, etwa Wolkenstruktur im Himmel, schrittweise zurück.
Trotz aller Mühen kann ein Motiv in manchen Bereichen oft über- oder unterbelichtet sein – meist ist es der überbelichtete Himmel. Nachbearbeitung ist also
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