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Warum das Kleinste das Größte ist

Viele Apple- und vor allem iPhone-Fans – und unter ihnen auch Mitglieder der Mac-Life-Redaktion – hatten schon nicht mehr damit gerechnet, dass Apple noch einmal ein „kleines“ iPhone auf den Markt brächte. Geschweige denn ein aktuelles Mini-iPhone, also nicht „bloß“ ein SE-Modell. Zu lange waren die Rufe zahlreicher iPhone-Nutzer, bestehender wie potenzieller, nach eben so einem Gerät ungehört verhallt.

Allzu oft hat dies sogar dazu geführt, dass viele Menschen zähneknirschend ein „großes“ iPhone gekauft haben, andere wiederum bei ihrem iPhone 5, 5S oder SE der ersten Generation geblieben sind. Wieder andere mögen sogar ins Android-Lager gewechselt sein, in dem eine Vielfalt an Geräten noch nie ein Problem war.

Wenn du zu den Menschen gehörst, die seit Jahren auf ein kleines Top-iPhone gewartet haben, dann ist dein Moment gekommen. Eigentlich kannst du die Lektüre dieses Artikels jetzt unterbrechen, dir ein iPhone 12 mini bestellen und dann wiederkommen. Wir warten auf dich.

Kleinere Displays sind kleiner

Das neue iPhone 12 mini ist ein angenehmes, ja ein freundliches Gerät. Es liegt super in der Hand und lässt sich vom Großteil der Menschen, denen wir es in die Hand gedrückt haben, (endlich wieder) mit

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