Test: Elektron Digitone Keys
Während sich die tastaturlose FM-Groovebox Digitone schnell großer Beliebtheit erfreute, hatte die im ungewöhnlichen Stil der Monomachine designte Tastaturversion einen schweren Start. Dabei bietet Digitone Keys im Vergleich zur Desktop-Version viele zusätzliche Funktionen, die den FM-Synthesizer auch für klassische Keyboarder interessant machen. Und durch die aktuelle kräftige Preissenkung unter die magische 1.000 Euro-Grenze in Verbindung mit einem umfangreichen Update wird die Kombination aus Groovebox und Tastatur noch attraktiver.
FM-Klangerzeugung
In Sachen Klangerzeugung sind Digitone Desktop und Digitone Keys identisch. Bis zu vier Sounds teilen sich die acht verfügbaren Stimmen. Der eingebaute Sequenzer besitzt vier Spuren für die interne Klangerzeugung und vier MIDI-Spuren zum Ansteuern externer Klangerzeuger. Damit ist der Digitone auch als Schaltzentrale in einem kleinen Hardware-Setup geeignet.
Gewöhnungsbedürftiges Design
Die Desktop-Version wurde quasi unverändert in den Digitone Keys integriert. Dies erinnert an die großen Keyboard-Versionen des Access Virus oder der Monomachine und sorgt für eine etwas ungewöhnliche Optik. Es wirkt, als ob die Spielhilfen (Pitchbender,
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