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Das älteste Bürgerbuch der Stadt Linz (1658–1707): Edition und Auswertung
Eine Wiener "Expositio" zum Traktat "De latitudinibus formarum": Edition und Kommentar
eBook-Reihen2 Titel

Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

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Über diese Serie

Das älteste Linzer Bürgerbuch verzeichnet nicht nur 844 Aufnahmen von Personen in die Stadtgemeinschaft im Zeitraum zwischen 1658 und 1707, es ist gleichzeitig ein Spiegel der Daseinsumstände und Entscheidungen der Menschen. Die detailliert beschriebenen Einbürgerungen ermöglichen Einblicke in die Verwaltungspraxis von Linz, zeichnen aber auch ein Bild der gesellschaftlichen Zusammensetzung der neuen Einwohner. Ergänzt wird die Edition durch die Einleitung mit formaler Beschreibung der Handschrift und deren Einbettung in das damalige rechtliche Umfeld sowie durch den Auswertungsteil, in dem unter anderem der Hausbesitz, die Stellung der Frauen und die Möglichkeiten sozialen Aufstieges thematisiert werden. Ein Glossar und ein ausführliches Register erleichtern die Benutzung der Edition.
SpracheDeutsch
HerausgeberBöhlau Wien
Erscheinungsdatum23. Jan. 2023
Das älteste Bürgerbuch der Stadt Linz (1658–1707): Edition und Auswertung
Eine Wiener "Expositio" zum Traktat "De latitudinibus formarum": Edition und Kommentar

Titel in dieser Serie (2)

  • Eine Wiener "Expositio" zum Traktat "De latitudinibus formarum": Edition und Kommentar

    20

    Eine Wiener "Expositio" zum Traktat "De latitudinibus formarum": Edition und Kommentar
    Eine Wiener "Expositio" zum Traktat "De latitudinibus formarum": Edition und Kommentar

    Der Band behandelt eine im 15. Jahrhundert an der Wiener Universität entstandene Auslegung zum weitverbreiteten Tractatus de latitudinibus formarum. Diese Formlatitudenlehre sucht die Vielfalt der intensiven Variationen der Qualitäten in den Griff zu bekommen. Der anonyme Autor des hier edierten und erläuterten Kommentars geht auf die epistemologische Frage nach dem Status der daraus neu entstandenen Formlatitudenlehre als Wissenschaft ein, diskutiert den berühmten Satz der mittleren Geschwindigkeit, verschiedene naturphilosophische Sophismata und die systematische Einteilung der anzuwendenden geometrischen Darstellungen. Eine mit solchen Diagrammen versehene Abschrift des Kommentars, die der Edition zugrunde liegt, stammt von Michael Lochmair (gest. 1499), der an der Universität Wien lehrte.

  • Das älteste Bürgerbuch der Stadt Linz (1658–1707): Edition und Auswertung

    Das älteste Bürgerbuch der Stadt Linz (1658–1707): Edition und Auswertung
    Das älteste Bürgerbuch der Stadt Linz (1658–1707): Edition und Auswertung

    Das älteste Linzer Bürgerbuch verzeichnet nicht nur 844 Aufnahmen von Personen in die Stadtgemeinschaft im Zeitraum zwischen 1658 und 1707, es ist gleichzeitig ein Spiegel der Daseinsumstände und Entscheidungen der Menschen. Die detailliert beschriebenen Einbürgerungen ermöglichen Einblicke in die Verwaltungspraxis von Linz, zeichnen aber auch ein Bild der gesellschaftlichen Zusammensetzung der neuen Einwohner. Ergänzt wird die Edition durch die Einleitung mit formaler Beschreibung der Handschrift und deren Einbettung in das damalige rechtliche Umfeld sowie durch den Auswertungsteil, in dem unter anderem der Hausbesitz, die Stellung der Frauen und die Möglichkeiten sozialen Aufstieges thematisiert werden. Ein Glossar und ein ausführliches Register erleichtern die Benutzung der Edition.

Autor

Daniel A. Di Liscia

Daniel A. Di Liscia ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Munich Center for Mathematical Philosophy der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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