Hörbuchreihen3 Titel

Gateway

Geschrieben von Frederik Pohl

Erzählt von Mark Bremer

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Über diese Serie

Die Erde wird von terroristischen Organisationen in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem treten die Hitschi erstmals in Erscheinung. Aufgeschreckt durch Berichte ihrer Außenposten verlassen sie ihr Schwarzes Loch, um nach dem Rechten zu sehen. Broadheads lange verschollene Geliebte Klara wird von Wan, der in verschiedenen schwarzen Löchern nach seinem verschollenen Vater sucht, kaum gealtert aus dem schwarzen Loch geholt, findet Broadhead aber nur noch als KI vor. Aufgrund der Fortschritte in der Hitschi-Forschung - man kennt inzwischen den Verwendungszweck der als "Gebetsfächer" bekannten Datenspeicher - wurde sein sterbendes Bewusstsein gescannt und übertragen.

SpracheDeutsch

HerausgeberRubikon Verlag e.K.

Erscheinungsdatum12. Juli 2021

Titel in dieser Serie (3)

Gateway
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Gateway
Frederik Pohl
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Auf dem Asteroiden "Gateway" nahe der Sonne werden knapp eintausend außerirdische Raumschiffe einer verschollenen Rasse gefunden, den "Hidschi". Niemand weiß, wie diese Raumschiffe funktionieren und wohin ihr Kurs führt. Es finden sich aber genügend wagemutige Piloten, sogenannte Prospektoren, die sie zu ihren unbekannten Zielen fliegen, um dort nach Hitschi-Technologie zu suchen. Obwohl die Verlustrate extrem hoch ist, verstehen die Menschen die Hitschi-Schiffe als Chance, dem Elend auf der ausgeplünderten Erde zu entkommen. Wer eine Expedition überlebt und Artefakte der Hitschi findet oder wichtige wissenschaftliche Entdeckungen macht, bekommt von der internationalen Gateway Inc. Prämien zugewiesen. Die Tantiemen für bedeutende Funde reichen aus, um 'medizinischen Vollschutz' zu erwerben und sein restliches Leben in Wohlstand auf der Erde zu verbringen.
Auf dem Asteroiden "Gateway" nahe der Sonne werden knapp eintausend außerirdische Raumschiffe einer verschollenen Rasse gefunden, den "Hidschi". Niemand weiß, wie diese Raumschiffe funktionieren und wohin ihr Kurs führt. Es finden sich aber genügend wagemutige Piloten, sogenannte Prospektoren, die sie zu ihren unbekannten Zielen fliegen, um dort nach Hitschi-Technologie zu suchen. Obwohl die Verlustrate extrem hoch ist, verstehen die Menschen die Hitschi-Schiffe als Chance, dem Elend auf der ausgeplünderten Erde zu entkommen. Wer eine Expedition überlebt und Artefakte der Hitschi findet oder wichtige wissenschaftliche Entdeckungen macht, bekommt von der internationalen Gateway Inc. Prämien zugewiesen. Die Tantiemen für bedeutende Funde reichen aus, um 'medizinischen Vollschutz' zu erwerben und sein restliches Leben in Wohlstand auf der Erde zu verbringen.
Gateway: Jenseits des blauen Horizonts
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Gateway: Jenseits des blauen Horizonts
Frederik Pohl
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Der mittlerweile schwerreiche Robinette Broadhead finanziert einen Forschungsflug in die Oortsche Wolke, um eine zuvor dort entdeckte Nahrungsmittelfabrik der Hitschi zu untersuchen. Wie bei Gateway handelt es sich um einen ausgehöhlten Asteroiden, angefüllt mit Hitschi-Technik. Weiterhin gibt es eine entfernte, "Hitschi Heaven" genannte, Versorgungsstation, die im Gegensatz zu den anderen Hinterlassenschaften der Hitschi sogar noch aktiv ist. Bei der Erforschung der Station stellt sich heraus, dass die vorgefundenen Bewohner keineswegs die verschwundenen Hitschi, sondern vielmehr Nachfahren von Frühmenschen von der Erde sind, die von den Hitschi aus unbekannten Gründen hierher gebracht wurden. Weiterhin finden sie den Waisenjungen Wan vor, das Kind einer verschollenen Pilotin, die nach dem Andocken an der Station nicht mehr umkehren konnte, weil die Automatik das Schiff deaktivierte. Im Computer der Fabrik befinden sich zudem die gescannten Bewusstseine zahlreicher anderer gestrandeter Piloten, die aber allesamt beschädigt sind, weil die Hitschi-Technik zwar die Übertragung lebender Bewusstseine auf Maschinen beherrschte, bei der menschlichen Hirnstruktur aber zu fehlerhaften Ergebnissen kam.
Der mittlerweile schwerreiche Robinette Broadhead finanziert einen Forschungsflug in die Oortsche Wolke, um eine zuvor dort entdeckte Nahrungsmittelfabrik der Hitschi zu untersuchen. Wie bei Gateway handelt es sich um einen ausgehöhlten Asteroiden, angefüllt mit Hitschi-Technik. Weiterhin gibt es eine entfernte, "Hitschi Heaven" genannte, Versorgungsstation, die im Gegensatz zu den anderen Hinterlassenschaften der Hitschi sogar noch aktiv ist. Bei der Erforschung der Station stellt sich heraus, dass die vorgefundenen Bewohner keineswegs die verschwundenen Hitschi, sondern vielmehr Nachfahren von Frühmenschen von der Erde sind, die von den Hitschi aus unbekannten Gründen hierher gebracht wurden. Weiterhin finden sie den Waisenjungen Wan vor, das Kind einer verschollenen Pilotin, die nach dem Andocken an der Station nicht mehr umkehren konnte, weil die Automatik das Schiff deaktivierte. Im Computer der Fabrik befinden sich zudem die gescannten Bewusstseine zahlreicher anderer gestrandeter Piloten, die aber allesamt beschädigt sind, weil die Hitschi-Technik zwar die Übertragung lebender Bewusstseine auf Maschinen beherrschte, bei der menschlichen Hirnstruktur aber zu fehlerhaften Ergebnissen kam.
Gateway: Rückkehr nach Gateway
3
Gateway: Rückkehr nach Gateway
Frederik Pohl
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Die Erde wird von terroristischen Organisationen in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem treten die Hitschi erstmals in Erscheinung. Aufgeschreckt durch Berichte ihrer Außenposten verlassen sie ihr Schwarzes Loch, um nach dem Rechten zu sehen. Broadheads lange verschollene Geliebte Klara wird von Wan, der in verschiedenen schwarzen Löchern nach seinem verschollenen Vater sucht, kaum gealtert aus dem schwarzen Loch geholt, findet Broadhead aber nur noch als KI vor. Aufgrund der Fortschritte in der Hitschi-Forschung - man kennt inzwischen den Verwendungszweck der als "Gebetsfächer" bekannten Datenspeicher - wurde sein sterbendes Bewusstsein gescannt und übertragen.
Die Erde wird von terroristischen Organisationen in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem treten die Hitschi erstmals in Erscheinung. Aufgeschreckt durch Berichte ihrer Außenposten verlassen sie ihr Schwarzes Loch, um nach dem Rechten zu sehen. Broadheads lange verschollene Geliebte Klara wird von Wan, der in verschiedenen schwarzen Löchern nach seinem verschollenen Vater sucht, kaum gealtert aus dem schwarzen Loch geholt, findet Broadhead aber nur noch als KI vor. Aufgrund der Fortschritte in der Hitschi-Forschung - man kennt inzwischen den Verwendungszweck der als "Gebetsfächer" bekannten Datenspeicher - wurde sein sterbendes Bewusstsein gescannt und übertragen.

Autor

Frederik Pohl

Frederik Pohl (1919-2013) was one of science fiction's most important authors. Among his many novels are Gateway, which won the John W. Campbell Memorial Award, the Hugo Award, the Locus SF Award, and the Nebula Award, Beyond the Blue Event Horizon, which was a finalist for the Hugo and Nebula Awards, and Jem, which won the 1980 National Book Award in Science Fiction. He also collaborated on classic science fiction novels including The Space Merchants with Cyril M. Kornbluth. Pohl was an award-winning editor of Galaxy and If, a book editor at Bantam, and served as president of the Science Fiction Writers of America. He was named a Grand Master of Science Fiction by SFWA in 1993, and was inducted into the Science Fiction and Fantasy Hall of Fame.