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Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)
Die Henkerstochter und das Spiel des Todes (Die Henkerstochter-Saga 6)
Der Hexer und die Henkerstochter (Die Henkerstochter-Saga 4)
Hörbuchreihen4 Titel

Die Henkerstochter-Saga

Geschrieben von Johannes Steck und Oliver Pötzsch

Erzählt von Johannes Steck

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Über diese Serie

Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist im Februar 1672 zum Scharfrichtertreffen nach München. Erstmals hat ihn der Rat der Zwölf dazu eingeladen – eine große Ehre. Kuisl hofft, unter den Ratsmitgliedern einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden. Die Henkerstochter ist verzweifelt: Sie ist ungewollt schwanger und traut sich nicht, ihre Notlage dem Vater zu offenbaren.
Dann kommt in München eine Reihe von Morden an jungen Frauen ans Licht, und Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten. Alle Morde tragen die Handschrift eines Scharfrichters. Der Verdacht fällt auf den Rat der Zwölf.
SpracheDeutsch
HerausgeberHörbuch Hamburg
Erscheinungsdatum16. Apr. 2012
Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)
Die Henkerstochter und das Spiel des Todes (Die Henkerstochter-Saga 6)
Der Hexer und die Henkerstochter (Die Henkerstochter-Saga 4)

Titel in dieser Serie (4)

  • Der Hexer und die Henkerstochter (Die Henkerstochter-Saga 4)

    4

    Der Hexer und die Henkerstochter (Die Henkerstochter-Saga 4)
    Der Hexer und die Henkerstochter (Die Henkerstochter-Saga 4)

    1666: Der Schongauer Medicus Simon und seine Frau Magdalena, die Tochter des Henkers, brechen zu einer Wallfahrt ins Kloster Andechs auf. Dort lernt Simon den mysteriösen Frater Virgilius kennen, der Uhrmacher und Erfinder ist. Simon ist fasziniert von den unheimlichen Automaten, die Virgilius erschaffen hat. Als der Frater verschwindet und sein Labor zerstört wird, ahnt Simon Böses und ruft Jakob Kuisl, den Schongauer Henker herbei. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem wahnsinnigen Mörder... Sprecher Johannes Steck verleiht den unterschiedlichsten Charakteren eine Stimme und erweckt in Pötzschs Romanen das 17. Jahrhundert zum Leben.

  • Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)

    5

    Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)
    Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg (Die Henkerstochter-Saga 5)

    Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und ihrem Mann Simon reist der Henker Jakob Kuisl im Jahre 1668 nach Bamberg. Was als Familienbesuch geplant war, wird jedoch bald zum Alptraum: In Bamberg geht ein Mörder um. Die abgetrennten Gliedmaßen der Opfer werden im Unrat vor den Toren der Stadt gefunden. Schnell verbreitet sich das Gerücht, die Morde seien das Werk eines Werwolfs. Jakob Kuisl mag sich diesem Aberglauben nicht anschließen und macht sich auf die Suche nach dem »Teufel von Bamberg«. Sprecher Johannes Steck verleiht den unterschiedlichsten Charakteren eine Stimme und erweckt in Pötzschs Romanen das 17. Jahrhundert zum Leben.

  • Die Henkerstochter und das Spiel des Todes (Die Henkerstochter-Saga 6)

    6

    Die Henkerstochter und das Spiel des Todes (Die Henkerstochter-Saga 6)
    Die Henkerstochter und das Spiel des Todes (Die Henkerstochter-Saga 6)

    In Oberammergau herrscht kurz vor Pfingsten 1670 helle Aufregung. Bei den Proben zum berühmten Passionsspiel wird der Christus-Darsteller tot aufgefunden. Er wurde gekreuzigt. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl und der Bader Simon Fronwieser werden um die Aufklärung des Todesfalls gebeten, doch sie stoßen auf eine Wand des Schweigens. Als ein weiterer Darsteller den Märtyrertod stirbt, glauben die Dorfbewohner an eine Strafe Gottes und wollen erst recht nicht mit den beiden Fremden reden. Erst als Kuisls Tochter Magdalena in Oberammergau eintrifft, stoßen sie auf eine Spur des Mörders, die sie tief ins Gebirge führt. Sprecher Johannes Steck verleiht den unterschiedlichsten Charakteren eine Stimme und erweckt in Pötzschs Romanen das 17. Jahrhundert zum Leben.

  • Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf (Die Henkerstochter-Saga 7)

    7

    Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf (Die Henkerstochter-Saga 7)
    Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf (Die Henkerstochter-Saga 7)

    Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist im Februar 1672 zum Scharfrichtertreffen nach München. Erstmals hat ihn der Rat der Zwölf dazu eingeladen – eine große Ehre. Kuisl hofft, unter den Ratsmitgliedern einen Ehemann für seine Tochter Barbara zu finden. Die Henkerstochter ist verzweifelt: Sie ist ungewollt schwanger und traut sich nicht, ihre Notlage dem Vater zu offenbaren. Dann kommt in München eine Reihe von Morden an jungen Frauen ans Licht, und Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten. Alle Morde tragen die Handschrift eines Scharfrichters. Der Verdacht fällt auf den Rat der Zwölf.

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