Über diese Serie
Die Liste der Verdächtigen ist lang, und in bester Kommissar-Manier geht Kasper den Spuren nach, die ihn erst einmal in den Wald führen, wo sich bekanntermaßen so manches Gesindel herumtreibt. Aber die schlauen Füchslein haben keine Zeit für Gugelhupfe, die sowieso nicht auf ihrem Speiseplan stehen. Und die fleißigen Bienlein haben nur Augen für bunte Blüten.
Auch im nahegelegenen Bauernhof können ihm weder das Hausschwein noch der Hofhund weiterhelfen. Aber ganz nebenbei bringt der Kaper dem Entenküklein das Schwimmen bei. Auf dem Weg zurück in die Stadt kommt Kasper auf den Rummel, und beim Karussellfahren wird er dermaßen herumgewirbelt, dass er schnurstracks in allen Richtungen landet. Aber auch da hört er vom Esel immer nur ein I-a, und selbst vom Kaiser von China kommt nur Pipapo. Doch der Oberpolizeidirektor weiß Rat, weiß der Geier woher, und schickt ihn in den Zoo. Und da endlich findet er die Übeltäter. Es war die Waschbärencombo mit ihren Tumba Trommeln, die den Gugelhupf einfach ruckzuck verputzt haben.
So war der Verbleib des Gugelhupfs nun aufgeklärt. Kasper erhält dafür noch eine Auszeichnung und wird zum Oberpolizeikasper befördert. Und zur Feier des Tages backt die Oma schnell einen neuen Gugelhupf. Was für ein Glück, wenn man eine Oma hat.
Eine ungewöhnliche Kasperl-Geschichte, die mit ihrem Sprachwitz und ihrer Situationskomik nicht nur Kinder anspricht und in der der Kasper Kasperle erstmals auch einen Nachnamen bekommt.
Titel in dieser Serie (2)
- Mama, Helga, Püppi und das Märchen vom Tröpfchen aus dem Regenbogen
1
Aus einem düsteren, wunderlichen Trödlerladen bekommt die kleine Helga eine neue Puppe. Püppi, wie das silberne Namensschild um ihren Hals verrät, ist aber eigentlich eine recht alte Puppe mit einer langen Vergangenheit. Unter den fürsorglichen Händen ihrer neuen Puppenmama erwacht Püppi aber immer mehr zu neuem Leben. Und von der Mama ihrer Puppenmama Helga erfährt Püppi dann die Geschichte von dem Tröpfchen aus dem Regenbogen, das ebenso wie sie selbst zum Leben erweckt wird. Zwei Märchen, zauberhaft miteinander verknüpft und verflochten zu einer Geschichte für Jung und Alt; ein reizendes Plädoyer für die Fantasie.
- Kasper Kasperle: Im Dienste der Oma
2
Der Kasper muss mal wieder alles richten; dieses Mal im Dienste der Oma, weil deren Gugelhupf spurlos verschwunden ist. Die Liste der Verdächtigen ist lang, und in bester Kommissar-Manier geht Kasper den Spuren nach, die ihn erst einmal in den Wald führen, wo sich bekanntermaßen so manches Gesindel herumtreibt. Aber die schlauen Füchslein haben keine Zeit für Gugelhupfe, die sowieso nicht auf ihrem Speiseplan stehen. Und die fleißigen Bienlein haben nur Augen für bunte Blüten. Auch im nahegelegenen Bauernhof können ihm weder das Hausschwein noch der Hofhund weiterhelfen. Aber ganz nebenbei bringt der Kaper dem Entenküklein das Schwimmen bei. Auf dem Weg zurück in die Stadt kommt Kasper auf den Rummel, und beim Karussellfahren wird er dermaßen herumgewirbelt, dass er schnurstracks in allen Richtungen landet. Aber auch da hört er vom Esel immer nur ein I-a, und selbst vom Kaiser von China kommt nur Pipapo. Doch der Oberpolizeidirektor weiß Rat, weiß der Geier woher, und schickt ihn in den Zoo. Und da endlich findet er die Übeltäter. Es war die Waschbärencombo mit ihren Tumba Trommeln, die den Gugelhupf einfach ruckzuck verputzt haben. So war der Verbleib des Gugelhupfs nun aufgeklärt. Kasper erhält dafür noch eine Auszeichnung und wird zum Oberpolizeikasper befördert. Und zur Feier des Tages backt die Oma schnell einen neuen Gugelhupf. Was für ein Glück, wenn man eine Oma hat. Eine ungewöhnliche Kasperl-Geschichte, die mit ihrem Sprachwitz und ihrer Situationskomik nicht nur Kinder anspricht und in der der Kasper Kasperle erstmals auch einen Nachnamen bekommt.
Dietmar Krönert
Dietmar Krönert wurde 1949 in Frankenberg in Sachsen geboren und lebt seit 1952 in Baden-Württemberg. Er arbeitete 51 Jahre lang in verschiedenen technischen Berufen, hat weite Teile der Welt bereist und war zeitlebens kulturell und künstlerisch interessiert. Seit seinem Ruhestand widmet sich Dietmar Krönert dem Romanschreiben. Nach der Science-Fiction-Trilogie Zeitsprünge, den Thriller-Romanen »Splatterconnection«, »Love & Order«, »Verzweifelt - Eine Mutter sieht rot« und dem Mystery-Roman »Xerxa, Fürstin der Finsternis« hat der Autor die Kinderbuchreihe »Hallo Guck« ins leben gerufen. Die vorliegende Kasperl-Geschichte ist nach der Puppen-Geschichte »Mama, Helga, Püppi und das Märchen vom Tröpfchen aus dem Regenbogen« der zweite Band der Reihe.
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