MEISTER DES REGENBOGENS: "DIE PRACHTVOLLEN SIEBEN"

Aus der Dunkelheit ins Licht - Die ewigen Zyklen der Schöpfung, Band I

eBook-Reihen2 Titel

PHÖNIX JOURNALE

Von Gyeorgos Ceres Hatonn, Von den Meistern, Arina Zwetkowa und Svetlana Zemli

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Über diese Serie

In der esoterischen Literatur gibt es zahlreiche "Botschaften" der sogenannten "aufgestiegenen Meister der sieben Strahlen". Leider haben diese Botschaften meistens nur den Zweck, die spirituell Suchenden mit salbungsvollen und schmeichelhaften Worten sprichwörtlich hinters Licht zu führen statt zu Erkenntnis und Weisheit.
Christ Michael Aton sagt in seinem Vorwort dazu: "Die Reinheit dieser Lehrmeister und die gegründeten ,Orden' wurden degradiert und die Namen von der bösartigen Bruderschaft vereinnahmt, um die Menschheit von ihrem Weg in ihr hohes Erbe abzubringen." Denn – so Aton weiter – "das Höchste aller Gesetze der Schöpfung ist es, Wissen und Weisheit zu erlangen, denn das wird Euch befähigen, die Gesetze zu befolgen."
Der Weg zur Erkenntnis der göttlichen Gesetze und damit zur Befreiung von der satanischen Knechtschaft ist der Rote Faden in diesem Buch. Neben den beiden "Chefs" Christ Michael Aton und Esu Immanuel Sananda kommen die sieben aufgestiegenen Meister ausführlich zu Wort, wozu auch Saint Germain, der Repräsentant des siebten violetten Strahls gehört und zu dem wir durch seine verschiedenen Inkarnationen in Europa einen besonderen historischen Bezug haben.
Alle diese gottgesandten Lehrer der sieben Strahlen des Lebens sind gekommen, "um diese Reise zu Ende zu bringen" – so Sananda. "Der, der sich weigert, zu hören, wird nur noch den letzten Trompetenstoß vernehmen, dann wird es zu Ende sein."

SpracheDeutsch

Herausgebertredition

Erscheinungsdatum13. Nov. 2019

Titel in dieser Serie (2)

Aus der Dunkelheit ins Licht - Die ewigen Zyklen der Schöpfung, Band I
50
Aus der Dunkelheit ins Licht - Die ewigen Zyklen der Schöpfung, Band I
Gyeorgos Ceres Hatonn
Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen
Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen
In diesem Journal nimmt Gyeorgos Ceres Hatonn den Leser sorgsam mit auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den ewigen Zyklen der Schöpfung und der daraus resultierenden Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems. Dabei erläutert er auch ausführlich die Enuma elish, das sumerische Schöpfungs-Epos, welches laut Hatonn die Grundlage der Schöpfungs-Epen aller Religionen ist. Beispielsweise entspricht die biblische Einteilung der sieben Schöpfungstage den sieben sumerischen Schrifttafeln, in denen sechs Teile vom Schöpfungsvorgang handeln und die siebte Tafel ausschließlich der Verherrlichung "Gottes" gewidmet ist. Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhänge unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestätigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, "jene, die vom Himmel auf die Erde kamen". In der Bibel wird von ihnen als den "Anakim" gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als "Nefilim" bezeichnet. Somit können im Licht des göttlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Götter-Mythen bis hin zu den Sagen über die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria. All diese Einblicke in das "Nähkästchen" des Schöpfers werden eingebunden in ein tiefes Verständnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Göttlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionären Sprung in die nächsthöhere Bewußtseinsstufe machen müssen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: "Ich bin Euer älterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten."
In diesem Journal nimmt Gyeorgos Ceres Hatonn den Leser sorgsam mit auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den ewigen Zyklen der Schöpfung und der daraus resultierenden Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems. Dabei erläutert er auch ausführlich die Enuma elish, das sumerische Schöpfungs-Epos, welches laut Hatonn die Grundlage der Schöpfungs-Epen aller Religionen ist. Beispielsweise entspricht die biblische Einteilung der sieben Schöpfungstage den sieben sumerischen Schrifttafeln, in denen sechs Teile vom Schöpfungsvorgang handeln und die siebte Tafel ausschließlich der Verherrlichung "Gottes" gewidmet ist. Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhänge unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestätigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, "jene, die vom Himmel auf die Erde kamen". In der Bibel wird von ihnen als den "Anakim" gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als "Nefilim" bezeichnet. Somit können im Licht des göttlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Götter-Mythen bis hin zu den Sagen über die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria. All diese Einblicke in das "Nähkästchen" des Schöpfers werden eingebunden in ein tiefes Verständnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Göttlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionären Sprung in die nächsthöhere Bewußtseinsstufe machen müssen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: "Ich bin Euer älterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten."
MEISTER DES REGENBOGENS: "DIE PRACHTVOLLEN SIEBEN"
50
MEISTER DES REGENBOGENS: "DIE PRACHTVOLLEN SIEBEN"
Von den Meistern
Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen
Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen
In der esoterischen Literatur gibt es zahlreiche "Botschaften" der sogenannten "aufgestiegenen Meister der sieben Strahlen". Leider haben diese Botschaften meistens nur den Zweck, die spirituell Suchenden mit salbungsvollen und schmeichelhaften Worten sprichwörtlich hinters Licht zu führen statt zu Erkenntnis und Weisheit. Christ Michael Aton sagt in seinem Vorwort dazu: "Die Reinheit dieser Lehrmeister und die gegründeten ,Orden' wurden degradiert und die Namen von der bösartigen Bruderschaft vereinnahmt, um die Menschheit von ihrem Weg in ihr hohes Erbe abzubringen." Denn – so Aton weiter – "das Höchste aller Gesetze der Schöpfung ist es, Wissen und Weisheit zu erlangen, denn das wird Euch befähigen, die Gesetze zu befolgen." Der Weg zur Erkenntnis der göttlichen Gesetze und damit zur Befreiung von der satanischen Knechtschaft ist der Rote Faden in diesem Buch. Neben den beiden "Chefs" Christ Michael Aton und Esu Immanuel Sananda kommen die sieben aufgestiegenen Meister ausführlich zu Wort, wozu auch Saint Germain, der Repräsentant des siebten violetten Strahls gehört und zu dem wir durch seine verschiedenen Inkarnationen in Europa einen besonderen historischen Bezug haben. Alle diese gottgesandten Lehrer der sieben Strahlen des Lebens sind gekommen, "um diese Reise zu Ende zu bringen" – so Sananda. "Der, der sich weigert, zu hören, wird nur noch den letzten Trompetenstoß vernehmen, dann wird es zu Ende sein."
In der esoterischen Literatur gibt es zahlreiche "Botschaften" der sogenannten "aufgestiegenen Meister der sieben Strahlen". Leider haben diese Botschaften meistens nur den Zweck, die spirituell Suchenden mit salbungsvollen und schmeichelhaften Worten sprichwörtlich hinters Licht zu führen statt zu Erkenntnis und Weisheit. Christ Michael Aton sagt in seinem Vorwort dazu: "Die Reinheit dieser Lehrmeister und die gegründeten ,Orden' wurden degradiert und die Namen von der bösartigen Bruderschaft vereinnahmt, um die Menschheit von ihrem Weg in ihr hohes Erbe abzubringen." Denn – so Aton weiter – "das Höchste aller Gesetze der Schöpfung ist es, Wissen und Weisheit zu erlangen, denn das wird Euch befähigen, die Gesetze zu befolgen." Der Weg zur Erkenntnis der göttlichen Gesetze und damit zur Befreiung von der satanischen Knechtschaft ist der Rote Faden in diesem Buch. Neben den beiden "Chefs" Christ Michael Aton und Esu Immanuel Sananda kommen die sieben aufgestiegenen Meister ausführlich zu Wort, wozu auch Saint Germain, der Repräsentant des siebten violetten Strahls gehört und zu dem wir durch seine verschiedenen Inkarnationen in Europa einen besonderen historischen Bezug haben. Alle diese gottgesandten Lehrer der sieben Strahlen des Lebens sind gekommen, "um diese Reise zu Ende zu bringen" – so Sananda. "Der, der sich weigert, zu hören, wird nur noch den letzten Trompetenstoß vernehmen, dann wird es zu Ende sein."

Autor

Gyeorgos Ceres Hatonn

Der Autor dieses Journals, Gyeorgos Ceres Hatonn, zeichnet als die höchste Autorität unter den Autoren der Phönix-Journale. Seine sowie auch alle anderen Beiträge wurden in den 80er und 90er Jahren in englischer Sprache über radioähnliche Kurzwellen direkt an Doris Ekker - alias „Dharma“ - übermittelt. Somit sind die besonders in der Esoterik- und New Age-Scene kursierenden „Channelings“ mit gleichen Namen allesamt Fälschungen, die uns buchstäblich „hinter‘s Licht“ führen. Hatonn spricht Klartext, nennt die Dinge beim Namen. Er neigt dazu, sehr direkt zu sein und seine Information unverblümt und unorthodox auszusprechen – bisweilen sogar umgangssprachlich und kumpelhaft, dann wieder gefolgt von kompromisslosen Ansagen aus der Perspektive eines universellen Schöpfersohnes. Als solcher hat er in 2005 seine vollständige Identität offenbart, nämlich als der zurückgekehrte Christus Michael Aton von Nebadon - diesmal nicht mit „Nachthemd und Jesuslatschen“, sondern in aktueller materieller Ausführung, als universeller Anführer. Einerseits schockierend mit vielen faktisch begründeten Enthüllungen, andererseits herzerwärmend wie ein fürsorglicher Vater, führt er den Leser in den Phönix- Journalen durch die Fallstricke der „unheiligen Allianz“ des Antichristen, den nur durch das Erkennen der Wahrheit können wir uns aus der Matrix der Lüge befreien.