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Apollon, Artemis, Asteria und die Apokalypse des Johannes: Eine Spurensuche zur Intertextualität und Intermedialität im Rahmen griechisch-römischer Kultur
Evangelische Theologie und urbane Kultur: Tillich-Lectures Frankfurt 2010–2013
Strategien der Positionierung im 1. Petrusbrief
eBook-Reihen5 Titel

Kleine Schriften des Fachbereichs Evangelische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

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Über diese Serie

Der Band geht auf ein Seminar zurück, das im Sommersemester 2018 am Fachbereich Evangelische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt stattfand. Dieses interdisziplinäre Seminar, an dem sich Studierende der Theologie sowie der Klassischen Philologie gleichermaßen beteiligten, hatte intertextuelle und intermediale Verknüpfungen der Johannesapokalypse mit der Septuaginta zum Thema, die aufzuspüren besonders interessant war, da kein anderer Autor des Neuen Testaments so häufig auf die Septuaginta rekurriert, ohne sie im Allgemeinen direkt zu zitieren. Die Aufsätze dieses Bandes zeigen an ausgewählten Beispielen diese intertextuellen und intermedialen Verknüpfungen und den kreativen, an manchen Stellen sogar spielerischen Umgang des Sehers Johannes mit ihnen auf.

[The Seer and the Septuaginta]
The volume originates from an interdisciplinary seminar at the Department of Protestant Theology at Goethe-University Frankfurt in summer 2018 in which students of theology and classical philology participated comparably. It focused on the intertextual and intermedial relationships of the Apocalypse to the Septuagint. The investigation was particularly interesting because no other author of the New Testament refers to the Septuagint so frequently without direct quotations. The contributions in this volume indicate in selected examples these intertextual and intermedial relationships. They also demonstrate how creatively and sometimes even playfully the seer John handles with them.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Juli 2014
Apollon, Artemis, Asteria und die Apokalypse des Johannes: Eine Spurensuche zur Intertextualität und Intermedialität im Rahmen griechisch-römischer Kultur
Evangelische Theologie und urbane Kultur: Tillich-Lectures Frankfurt 2010–2013
Strategien der Positionierung im 1. Petrusbrief

Titel in dieser Serie (5)

  • Strategien der Positionierung im 1. Petrusbrief

    4

    Strategien der Positionierung im 1. Petrusbrief
    Strategien der Positionierung im 1. Petrusbrief

    Der Sammelband "Strategien der Positionierung im 1. Petrusbrief" entstand anlässlich eines Symposiums, das im Februar 2013 an der Goethe-Universität Frankfurt stattgefunden hat. Der Fokus der Veranstaltung lag auf den Identitätskonzepten und damit verbundenen Abgrenzungsstrategien im 1. Petrusbrief. Die Fülle möglicher Perspektiven spiegelt der nun vorgelegte Band wider: Leitend ist die Frage nach Strategien und Positionierungsmodellen, die es ermöglichen, christliche Identität zu generieren. Dies beinhaltet Fragen nach Differenzkonzepten, nach semantischen Zuschreibungen von 'innen' und 'außen', Beheimatung und Fremdheit sowie den daraus resultierenden ethischen Implikationen. Der Band enthält Beiträge von Stefan Alkier, Jisk Steetskamp, Michael Rydryck, Michael Schneider und Tobias Nicklas.

  • Apollon, Artemis, Asteria und die Apokalypse des Johannes: Eine Spurensuche zur Intertextualität und Intermedialität im Rahmen griechisch-römischer Kultur

    9

    Apollon, Artemis, Asteria und die Apokalypse des Johannes: Eine Spurensuche zur Intertextualität und Intermedialität im Rahmen griechisch-römischer Kultur
    Apollon, Artemis, Asteria und die Apokalypse des Johannes: Eine Spurensuche zur Intertextualität und Intermedialität im Rahmen griechisch-römischer Kultur

    Der Band geht auf ein Seminar zur Poetik und Intertextualität der Johannesapokalypse zurück, das im Sommersemester 2017 am Fachbereich Evangelische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt stattfand. Dieses interdisziplinäre Seminar, an dem sich Studierende der Theologie sowie der Klassischen Philologie gleichermaßen beteiligten, zielte auf das kulturelle Feld, in dem die Johannesapokalypse entstanden und zunächst rezipiert worden ist: das hellenistisch-römische Kleinasien. Die Aufsätze dieses Bandes zeigen intertextuelle und intermediale Verknüpfungen zu griechisch-römischer Kultur auf und dokumentieren zahlreiche Anspielungen auf griechisch-römische Gottheiten, Mythen, Herrschaftsformen und Medizin. Mit einem gemeinsamen Beitrag von Stefan Alkier und Thomas Paulsen sowie Beiträgen von Dominic Blauth, Berthold Böhm, Simon Dittmann, Tobias Gottschalk, Nadine Haas, Katrin Pellini, Yannik Schnitzspahn und Johannes Waller. [Apollo, Artemis, Asteria and the Apocalypse of John. An Investigation into Intertextuality and Intermediality within the Framework of Greco-Roman Culture] The volume originates from a seminar about poetics and intertextuality of the apocalypse of John at the Department of Protestant Theology at Goethe-University Frankfurt in summer 2017. Students of theology and classical philology participated comparably in this interdisciplinary seminar. It focused on the cultural environment of origin and first receptions of the apocalypse: on Hellenistic-Roman anatolia. The contributions in this volume indicate intertextual and intermedial connections to Greco-Roman culture and point out many references on Greco-Roman gods, myths, forms of government and medicine.

  • Evangelische Theologie und urbane Kultur: Tillich-Lectures Frankfurt 2010–2013

    5

    Evangelische Theologie und urbane Kultur: Tillich-Lectures Frankfurt 2010–2013
    Evangelische Theologie und urbane Kultur: Tillich-Lectures Frankfurt 2010–2013

    Die vorliegenden Beiträge bieten Vorlesungen der Tillich-Lectures Frankfurt aus den Jahren 2010 bis 2013. Sie behandeln Reflexionen des protestantischen Theologen Paul Tillich über kulturelle Phänomene wie Technik und Ästhetik und leuchten dabei seine Kulturtheologie und -philosophie nach verschiedenen Richtungen aus. Bezugspunkt aller Beiträge ist die Grundidee Tillichs, dass Gestaltungsformen moderner autonomer Kultur, die selbst nicht unmittelbar als 'religiös' in Erscheinung treten, gleichwohl einer theologischen Interpretation zugänglich sind. Die 2009 im Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Frankfurt begründeten Tillich-Lectures Frankfurt wollen von den Impulsen Tillichs her Religion und Kultur in der nach-christlichen Gesellschaft bedenken. Dabei geht es darum, Paul Tillichs intellektuellen Impuls aufzunehmen und für gegenwärtige Diskussionen in Theologie und Kirche fruchtbar werden zu lassen.

  • Natur – Freiheit – Sinn: Drei Leitbegriffe religiöser Selbstpositionierung im Gespräch mit Paul Tillich

    10

    Natur – Freiheit – Sinn: Drei Leitbegriffe religiöser Selbstpositionierung im Gespräch mit Paul Tillich
    Natur – Freiheit – Sinn: Drei Leitbegriffe religiöser Selbstpositionierung im Gespräch mit Paul Tillich

    Die sechs Texte dieses Bandes gehen auf Vorträge zurück, die im Rahmen der "Paul Tillich-Lectures" zwischen 2016 und 2018 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden. Im Dialogformat diskutieren Philosophen und Theologen jeweils drei Leitfragen, die die Selbstpositionierung des modernen religiösen Bewusstseins besonders nachhaltig prägen: Ist ein konsequent antireligiöser und/oder antimetaphysischer Naturalismus denk- und lebbar? Gibt es menschliche Freiheit zur/in/ohne Religion – und gibt es sie jeweils nur so? Setzen Religion und Sinnerfahrung einander ein- oder wechselseitig voraus oder können sie unabhängig voneinander bestehen? Die Autorin und die Autoren entwickeln ihre Überlegungen in Anknüpfung an Theorieressourcen Paul Tillichs, der sich zu allen drei Kernstichworten substantiell geäußert hat. Mit Beiträgen von Dirk Evers, Volker Gerhardt, Elisabeth Gräb-Schmidt, Thomas Rentsch, Heiko Schulz und Holm Tetens. [Naturalism - Freedom - Meaning. Three Guiding Concepts of Religious Self-Positioning in Conversation with Paul Tillich] The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2016 and 2018. They tackle three core questions pertaining to the formation and content of modern religious self-consciousness and self-positioning: Is a consistently antireligious and/or antimetaphysical naturalism theoretically and practically possible? Are human beings to be considered free for, in or without religion – and are they only to be so considered? Is there a mutual (or at least one-sided) dependence between religion and the experience of meaning or are these entirely independent from each other? The authors ponder these and related questions with constant reference to Paul Tillich who substantially contributed to answering them.

  • Der Seher und seine Septuaginta: Studien zur Intertextualität der Johannesapokalypse

    11

    Der Seher und seine Septuaginta: Studien zur Intertextualität der Johannesapokalypse
    Der Seher und seine Septuaginta: Studien zur Intertextualität der Johannesapokalypse

    Der Band geht auf ein Seminar zurück, das im Sommersemester 2018 am Fachbereich Evangelische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt stattfand. Dieses interdisziplinäre Seminar, an dem sich Studierende der Theologie sowie der Klassischen Philologie gleichermaßen beteiligten, hatte intertextuelle und intermediale Verknüpfungen der Johannesapokalypse mit der Septuaginta zum Thema, die aufzuspüren besonders interessant war, da kein anderer Autor des Neuen Testaments so häufig auf die Septuaginta rekurriert, ohne sie im Allgemeinen direkt zu zitieren. Die Aufsätze dieses Bandes zeigen an ausgewählten Beispielen diese intertextuellen und intermedialen Verknüpfungen und den kreativen, an manchen Stellen sogar spielerischen Umgang des Sehers Johannes mit ihnen auf. [The Seer and the Septuaginta] The volume originates from an interdisciplinary seminar at the Department of Protestant Theology at Goethe-University Frankfurt in summer 2018 in which students of theology and classical philology participated comparably. It focused on the intertextual and intermedial relationships of the Apocalypse to the Septuagint. The investigation was particularly interesting because no other author of the New Testament refers to the Septuagint so frequently without direct quotations. The contributions in this volume indicate in selected examples these intertextual and intermedial relationships. They also demonstrate how creatively and sometimes even playfully the seer John handles with them.

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