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Das Heil des Menschen als Gnade
Katechesen zum Credo
Konzil und Medien: Über den Glauben reden in einer veränderten Welt
eBook-Reihen8 Titel

Schriften der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten

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Über diese Serie

Ausgehend von methodisch innovativen Zugängen entwickeln die einzelnen Beiträge einander ergänzende Perspektiven auf die antike Metropole und zeichnen ein lebendiges Bild jener Stadt nach, die für die Ausbreitung des frühen Christentums in Kleinasien eine maßgebliche Rolle gespielt hat. Peter Scherrer, Thomas Söding, Stefan Schreiber, Konrad Huber, Martin Hasitschka, Martin Stowasser, Hilda Steinhauer
und Josef Pichler bieten Einsichten in zeit-, sozial- und wirkungsgeschichtliche Hintergründe sowie literarische Erinnerungen und theologische Reflexionen. Insofern gibt der Tagungsband einen höchst aktuellen Einblick in das Gespräch zwischen Archäologie, Exegese und Patristik.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Sept. 2013
Das Heil des Menschen als Gnade
Katechesen zum Credo
Konzil und Medien: Über den Glauben reden in einer veränderten Welt

Titel in dieser Serie (8)

  • Konzil und Medien: Über den Glauben reden in einer veränderten Welt

    5

    Konzil und Medien: Über den Glauben reden in einer veränderten Welt
    Konzil und Medien: Über den Glauben reden in einer veränderten Welt

    Anlässlich des 50-jährigen Konzilsjubiläums diskutieren Theologen, Kommunikationswissenschaftler und Medienpraktiker das Thema Kirche und Medien. Welche neuen Impulse bieten Medien der Kirche? Wie gestaltet sich Bildung in der globalisierten Mediengesellschaft? Grundlegend sind die Untersuchungen zentraler Aussagen des Lehramts zu den Massenmedien. Außerdem wird die Wirklichkeit klassischer und neuer Medien - Presse und Internet - untersucht.

  • Das Heil des Menschen als Gnade

    6

    Das Heil des Menschen als Gnade
    Das Heil des Menschen als Gnade

    Noch bevor der Mensch sich seine Erlösungsbedürftigkeit eingesteht, stößt er auf ein profundes Ungenügen mit sich selbst. Er ist eben das Wesen der Transzendenz und kann seine Erfüllung nicht darin finden, sich immer mehr anzueignen oder ein vollkommenes Humanum zu realisieren. Er braucht vielmehr die Vereinigung mit Gott, dem ganz Anderen, die in Jesus Christus in höchster Weise geschehen ist, um sich von ihm her auf alle Menschen auszudehnen. "Gnade" bedeutet, dass Gott und Mensch wirklich zusammenfinden, ohne die Freiheit und das Eigensein des Menschen zu mindern. Sie ist - den griechischen Vätertheologen folgend - primär das Geschenk der Vergöttlichung.

  • Katechesen zum Credo

    7

    Katechesen zum Credo
    Katechesen zum Credo

    Als Glaubender lässt sich der Mensch mit seiner ganzen Existenz auf eine umfassende Sinnoption ein. Das Apostolische Glaubensbekenntnis drückt jenen Glauben aus, den die Apostel im Auftrag Christi verkündet haben. Dieser Band enthält Katechesen, die in der St. Pöltener Franziskanerkirche anlässlich des "Jahrs des Glaubens" zu den einzelnen Artikeln des Credo gehalten wurden, u. a. von Christoph Kardinal Schönborn, Bischof Klaus Küng und Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz. Diese spirituellen Impulse zeichnen sich sowohl durch ihre hohe theologische Kompetenz als auch ihre besondere lebenspraktische Verankerung aus. Die zwölf Katechesen machen deutlich, dass dem christlichen Glauben - gerade angesichts zukünftiger Herausforderungen - eine große geistige und geistliche Kraft innewohnt.

  • Die Eucharistie als Lebensprinzip der Kirche

    9

    Die Eucharistie als Lebensprinzip der Kirche
    Die Eucharistie als Lebensprinzip der Kirche

    Die Autorin beleuchtet auf der Grundlage des biblischen Zeugnisses sowie der kirchlichen Tradition und der Theologie der Gegenwart das Verhältnis von Eucharistie und Kirche neu. Dabei zeigt sie, dass die Eucharistie in sich mehrere Dimensionen birgt, die in je unterschiedlicher und sich ergänzender Weise kirchenbildend wirken. Als zentrales Geheimnis der Vergegenwärtigung, der Kommunion, der Kontemplation, der Imitation und der Mission umfasst und erneuert die Eucharistie alle zentralen Lebensbereiche der Kirche. Die Eucharistie ist gleichsam das pulsierende Herz der kirchlichen Gemeinschaft. Deshalb darf sie mit Recht als Lebensprinzip der Kirche bezeichnet werden.

  • Jesus, der Lebensspender: Vom spirituellen Reichtum des Johannesevangeliums

    8

    Jesus, der Lebensspender: Vom spirituellen Reichtum des Johannesevangeliums
    Jesus, der Lebensspender: Vom spirituellen Reichtum des Johannesevangeliums

    Am Ende des irdischen Weges Jesu steht im Johannesevangelium ein eindrucksvolles Bild: Aus der geöffneten Seite Jesu fließen Blut und Wasser, beides Lebenssymbole, wodurch der Gekreuzigte zum Lebensspender wird. Diese Aussage wird schon zuvor an vielen Stellen des Evangeliums angesprochen und besonders unter dem Aspekt der gläubigen Beziehung zu Jesus, die unterschiedlich gestaltet werden kann, entfaltet. Sowohl die Geschenkwunder als auch die Heilungswunder des vierten Evangeliums mit den sich anschließenden Reden und Dialogen verdeutlichen diese Dimension und spitzen das in diesen Erzählungen präsentierte Lebensangebot auf die Gegenwart der Adressaten zu.

  • Die Person – ihr Selbstsein und ihr Handeln: Zur Philosophie Robert Spaemanns

    11

    Die Person – ihr Selbstsein und ihr Handeln: Zur Philosophie Robert Spaemanns
    Die Person – ihr Selbstsein und ihr Handeln: Zur Philosophie Robert Spaemanns

    Robert Spaemann (geb. 1927) zählt zu den einflussreichsten Philosophen der Gegenwart. Er hat sich in eigenständiger Weise mit den großen Themen der Geistesgeschichte auseinandergeSetzt. Wie weit reicht die Erkenntnis des denkenden Subjekts? Ist der Mensch in seinem bewussten Leben eingeschlossen ins Innerweltliche? Oder gibt es Schritte darüber hinaus? Welche Konsequenzen hat das Selbstverständnis des Menschen für sein Handeln? Was hat die Hirnforschung der Philosophie zu sagen? Wie sind die großen Themen des gesellschaftlichen Miteinanders (z. B. in der Bioethik) ethisch und rechtlich verantwortungsvoll zu bewältigen? Kompetente Kenner der Philosophie Spaemanns nehmen Stellung zu diesen und ähnlichen Fragestellungen.

  • Georges Bernanos und der Renouveau catholique: Das "Tagebuch eines Landpfarrers" als herausragender Priesterroman

    12

    Georges Bernanos und der Renouveau catholique: Das "Tagebuch eines Landpfarrers" als herausragender Priesterroman
    Georges Bernanos und der Renouveau catholique: Das "Tagebuch eines Landpfarrers" als herausragender Priesterroman

    Der Schriftsteller Georges Bernanos (1888–1948) ist ein Hauptvertreter des Renouveau catholique. Sein 2015 in der Reihe neuveröffentlichtes "Tagebuch eines Landpfarrers" hat das Interesse an diesem herausragenden Priesterroman neu belebt. Der vorliegende Band enthält drei bisher unveröffentlichte Beiträge von Leo Kardinal Scheffczyk. Weitere Theologen und Philosophen, aber auch ein Mediziner und ein Literaturwissenschaftler sowie eine Schriftstellerin unternehmen Annäherungen an das geistliche Gesamtkunstwerk des "Tagebuchs". So werden maßgebliche Themen, die den Roman bestimmen, aufgegriffen: Einsamkeit, Krankheit und Sterben, geistliches Leben, Sakramente, Armut und Priestertum u. a.

  • Ephesus als Ort frühchristlichen Lebens: Perspektiven auf einen Hotspot der Antike

    13

    Ephesus als Ort frühchristlichen Lebens: Perspektiven auf einen Hotspot der Antike
    Ephesus als Ort frühchristlichen Lebens: Perspektiven auf einen Hotspot der Antike

    Ausgehend von methodisch innovativen Zugängen entwickeln die einzelnen Beiträge einander ergänzende Perspektiven auf die antike Metropole und zeichnen ein lebendiges Bild jener Stadt nach, die für die Ausbreitung des frühen Christentums in Kleinasien eine maßgebliche Rolle gespielt hat. Peter Scherrer, Thomas Söding, Stefan Schreiber, Konrad Huber, Martin Hasitschka, Martin Stowasser, Hilda Steinhauer und Josef Pichler bieten Einsichten in zeit-, sozial- und wirkungsgeschichtliche Hintergründe sowie literarische Erinnerungen und theologische Reflexionen. Insofern gibt der Tagungsband einen höchst aktuellen Einblick in das Gespräch zwischen Archäologie, Exegese und Patristik.

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