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Das Stempelwerk: Drucke
Spitzbergens bizarre Schönheit: Packeis, Gletscher, schroffe Berge
Road Stops: Stationen einer Lebensreise mit Burroughs, Gysin und vielen anderen
eBook-Reihen5 Titel

Imago Mondial

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Über diese Serie

Als Textsorte erscheint die Kunstrede, also die Einführung zu Kunstausstellungen, selten in Buchform, obwohl sie bei jeder größeren Ausstellung zur Anwendung kommt. Im Gegensatz zum Katalogtext ist sie eben nur »flüchtig«, ein etwa 10- bis 15minütiger Vortrag, der nur zum Anhören da ist und normalerweise nicht gedruckt wird.
Die Kunstrede möchte Neugier wecken, vorhandenes Interesse verstärken, Impulse für das Betrachten sowie das Verstehen der Kunstwerke geben. Idealerweise bietet sie Aha-Erlebnisse und eröffnet andere Sehweisen auf das Werk.
Dieser Band enthält zahlreiche Kunstreden zu unterschiedlichen Kunstrichtungen (z.B. dem deutschen Expressionismus oder Positionen der zeitgenössischen Fotografie) und beschäftigt sich mit den Werken von Elisabeth Büchel, Frederick Bunsen, Marianne Durach, Sara Focke Levin, Kathrin Gebhardt-Nieselt, Günter Grass, Friedensreich Hundertwasser, Horst Janssen, Guillermo De Lucca Villacis, Frank Lukas, Johannes Pfeiffer, Ingrid Piepenbring, Helene Roth, Johannes Rave, Claus Rudolph, Petra Seibert, Hartmut Steegmaier, Stefanie Welk u.a.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum21. Dez. 2016
Das Stempelwerk: Drucke
Spitzbergens bizarre Schönheit: Packeis, Gletscher, schroffe Berge
Road Stops: Stationen einer Lebensreise mit Burroughs, Gysin und vielen anderen

Titel in dieser Serie (5)

  • Road Stops: Stationen einer Lebensreise mit Burroughs, Gysin und vielen anderen

    1

    Road Stops: Stationen einer Lebensreise mit Burroughs, Gysin und vielen anderen
    Road Stops: Stationen einer Lebensreise mit Burroughs, Gysin und vielen anderen

    Im Zentrum von Udo Bregers »Road Stops« stehen seine Begegnungen mit William S. Burroughs und Brion Gysin. Es handelt sich dabei, wie Peter Weibel im Vorwort schreibt, um eine multipolare Erzählung. Die Texte sprechen für sich selbst, aber auch für die Fotografien. Sein Buch ist ein Fotoalbum im Zeitalter des Internet, eine persönliche Zeitung, ein Blog bevor es den Blog gab. Wer dieses Buch durchblättert und seine Texte liest und seine Bilder sieht, wird zum Passagier auf einer Reise On the Wild Side (Lou Reed), Breaking Through to the Other Side (Jim Morrison). Udo Bregers Leben ist eine Straße mehr steil als breit. Eine Reise durch Raum und Zeit, eine Reise durch ein experimentelles Feld, eine Reise durch erweiterte Medien und Bewußtseine, eine Reise durch Milieus und minds that matter. Diese bebilderte Lebensreise führt von Göttingen nach Basel (1977) und von dort aus im Gefolge von Burroughs und Gysin nach Amsterdam, Brüssel, Paris, New York, London und Lawrence (Kansas). Udo Breger berichtet über Begegnungen mit A. Ginsberg, H. Huncke, A. Waldman, G. Freund, R. Wilson, J. Giorno, P. Highsmith, C. Weissner, J. Beuys, K. Acker, I. Cohen, F. Zappa und vielen anderen mehr.

  • Das Stempelwerk: Drucke

    3

    Das Stempelwerk: Drucke
    Das Stempelwerk: Drucke

    Eine Sammlung von Kunstdrucken, die mit den »Malmaterialien« Wein, Kaffee und Tomatensuppe hergestellt werden.

  • Spitzbergens bizarre Schönheit: Packeis, Gletscher, schroffe Berge

    6

    Spitzbergens bizarre Schönheit: Packeis, Gletscher, schroffe Berge
    Spitzbergens bizarre Schönheit: Packeis, Gletscher, schroffe Berge

    Ein faszinierender Bildband mit rund 80 farbigen Abbildungen, die die wilde Schönheit der unberührten Landschaft Spitzbergens zeigen.

  • Harms Selfies: Bilder aus den Tagebüchern

    7

    Harms Selfies: Bilder aus den Tagebüchern
    Harms Selfies: Bilder aus den Tagebüchern

    »Das hässliche Selbstporträt macht das eigene Leiden pathetisch. Kommt die Komik dazu, wird die Denunziation gemildert. Es entsteht ein Suspens, ein »Kippphänomen« zwischen Emotionen, zwischen Schrecken und Lachen. Das Komische im hässlichen Selbstporträt ermöglicht ein mit anderen teilbares Mitleiden in der Selbstbelustigung. Meine gekritzelten Selbstverhunzungen haben nichts mit großer Kunst zu tun. Es sind Buntstiftbilder mit Filzstift. Diese Technik hat Folgen: Obwohl ich lieber Weißwein trinke, geben die Buntstifte da nicht viel her. Ich habe sie für mich gemacht in den Tagebüchern, die auch Zeichen- und Klebebücher sind. Deshalb waren sie nicht so leicht zu reproduzieren. Die Zeichnungen folgen der Chronologie der Tagebücher, die es seit den 90er Jahren gibt, so dass eine Geschichte entstanden ist. Erst spät habe ich angefangen, sie zu kopieren und zu verschicken. Die Reaktionen haben mir gezeigt, dass im scheinbar nur Privat-Obsessiven allerhand Teilbares mitgestaltet ist.«

  • "Und davon will ich Sie nicht länger abhalten": Reden zur Kunst

    "Und davon will ich Sie nicht länger abhalten": Reden zur Kunst
    "Und davon will ich Sie nicht länger abhalten": Reden zur Kunst

    Als Textsorte erscheint die Kunstrede, also die Einführung zu Kunstausstellungen, selten in Buchform, obwohl sie bei jeder größeren Ausstellung zur Anwendung kommt. Im Gegensatz zum Katalogtext ist sie eben nur »flüchtig«, ein etwa 10- bis 15minütiger Vortrag, der nur zum Anhören da ist und normalerweise nicht gedruckt wird. Die Kunstrede möchte Neugier wecken, vorhandenes Interesse verstärken, Impulse für das Betrachten sowie das Verstehen der Kunstwerke geben. Idealerweise bietet sie Aha-Erlebnisse und eröffnet andere Sehweisen auf das Werk. Dieser Band enthält zahlreiche Kunstreden zu unterschiedlichen Kunstrichtungen (z.B. dem deutschen Expressionismus oder Positionen der zeitgenössischen Fotografie) und beschäftigt sich mit den Werken von Elisabeth Büchel, Frederick Bunsen, Marianne Durach, Sara Focke Levin, Kathrin Gebhardt-Nieselt, Günter Grass, Friedensreich Hundertwasser, Horst Janssen, Guillermo De Lucca Villacis, Frank Lukas, Johannes Pfeiffer, Ingrid Piepenbring, Helene Roth, Johannes Rave, Claus Rudolph, Petra Seibert, Hartmut Steegmaier, Stefanie Welk u.a.

Autor

Udo Breger

Udo Breger, *1941 in Göttingen, Autor, Übersetzer, Ausstellungsmacher, Fotograf. Studium der Anglistik & Romanistik. Von 1968-1975 Expanded Media Editions, Verlag für Konzeptkunst & Autoren der Beat Generation. Realisierte Projekte mit Ian Hamilton Finlay, Joseph Beuys, Wolf Wostell, Ben Vautier, Timm Ulrichs, Jörg Fauser, Allen Ginsberg, Brion Gysin, Wil­liam S. Burroughs, Jürgen Ploog u.v.m. Lebt seit 1977 in seiner Wahlheimat Basel, mit zahlreichen Aufenthalten in den USA & regelmäßigen Abstechern nach London & Paris. Übersetzte u.a. Robert Shea, John Lilly, Alan Watts, Walt Whitman, Thorne Smith. Mitarbeit als Übersetzer an Robert Wilsons The Black Rider am Thalia-Theater, Hamburg. Veröffentlichte in Tages- und Wochenpresse, in Kunst-Katalogen und Literaturzeitschriften. Buchveröffentlichungen. Lesungen und Vorträge, diverse Fotoausstellungen. Im Team mit Peter Weibel und Axel Heil Kurator der Ausstellung The Name Is Burroughs im ZKM Karlsruhe (2012) und in der Sammlung Falckenberg Hamburg (2013).

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