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Anders denken: Eine Welt ohne Geld: Von allem weniger und von Liebe mehr
eBook-Reihen1 Titel

Anders denken

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Über diese Serie

Der Reichtum sind die Menschen und nicht das Geld.
»Na, du hast dir ja ein schönes Universum zurechtgelegt! Herrlich! Da ist ja richtig was los. Und du ruhst so mittendrin und weißt genau, was du tun und lernen willst. Wenn das so klar wäre, dann wüssten das noch mehr Leute. Glaubst du nicht?«
»Aber du merkst doch, dass immer mehr Leute ihr Handeln am Maßstab der Liebe messen und danach streben, mehr zu lieben. Du hast doch selber einmal gesagt, dass das Geld eine phänomenal raffinierte Ablenkung vom wirklichen Sinn des Lebens war. Dass erst behauptet wurde, das Geld stehe für einen realen Wert und am Schluss stand es für gar nichts mehr, und nur eine kleine Bande von Betrügern und Verbrechern war in die Gefangenschaft des Geldes geraten und musste es vermehren – ob sie wollten oder nicht.«
Humbertus nickt: »Auf jeden Fall macht einen deine Sicht auf das Leben froh. Ich habe lange nicht mehr so gelacht. Wenn man bedenkt, dass ich mich vor einigen Stunden noch auf den Tod vorbereiten wollte.«
Wie könnte das Leben aussehen, wenn das Geld völlig verschwunden, einfach weg wäre? Die Menschen haben natürlich weiter Probleme – wie sollten sie sonst Erfahrungen machen, an denen sie wachsen – aber wie entscheiden sie sich, wenn die Wege zur Lösung ihrer Probleme nicht mehr durch Geld-Fragen verstellt werden?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. Mai 2016
Anders denken: Eine Welt ohne Geld: Von allem weniger und von Liebe mehr

Titel in dieser Serie (1)

  • Anders denken: Eine Welt ohne Geld: Von allem weniger und von Liebe mehr

    3

    Anders denken: Eine Welt ohne Geld: Von allem weniger und von Liebe mehr
    Anders denken: Eine Welt ohne Geld: Von allem weniger und von Liebe mehr

    Der Reichtum sind die Menschen und nicht das Geld. »Na, du hast dir ja ein schönes Universum zurechtgelegt! Herrlich! Da ist ja richtig was los. Und du ruhst so mittendrin und weißt genau, was du tun und lernen willst. Wenn das so klar wäre, dann wüssten das noch mehr Leute. Glaubst du nicht?« »Aber du merkst doch, dass immer mehr Leute ihr Handeln am Maßstab der Liebe messen und danach streben, mehr zu lieben. Du hast doch selber einmal gesagt, dass das Geld eine phänomenal raffinierte Ablenkung vom wirklichen Sinn des Lebens war. Dass erst behauptet wurde, das Geld stehe für einen realen Wert und am Schluss stand es für gar nichts mehr, und nur eine kleine Bande von Betrügern und Verbrechern war in die Gefangenschaft des Geldes geraten und musste es vermehren – ob sie wollten oder nicht.« Humbertus nickt: »Auf jeden Fall macht einen deine Sicht auf das Leben froh. Ich habe lange nicht mehr so gelacht. Wenn man bedenkt, dass ich mich vor einigen Stunden noch auf den Tod vorbereiten wollte.« Wie könnte das Leben aussehen, wenn das Geld völlig verschwunden, einfach weg wäre? Die Menschen haben natürlich weiter Probleme – wie sollten sie sonst Erfahrungen machen, an denen sie wachsen – aber wie entscheiden sie sich, wenn die Wege zur Lösung ihrer Probleme nicht mehr durch Geld-Fragen verstellt werden?

Autor

Elisabeth Scherf

Nach der Mittleren Reife arbeitete Elisabeth Scherf zunächst in einer Hotelküche, ging ein Jahr als Au-pair-Mädchen nach England, machte die Ausbildung zur Kindergärtnerin und arbeitete danach sechs Jahre als Erzieherin auf der Psychosomatischen Abteilung der Universitätskinderklinik in Hamburg-Eppendorf. Nach dem Begabtenabitur studierte sie Pädagogik und Soziologie an der Uni Hamburg und arbeitete danach als Studienrätin VR in Hamburg. Ihre Tätigkeit als Lehrerin unterbrach sie für ein einjähriges Graduiertenstudium an der Central School of Speech and Drama in London und übernahm anschließend nebenberuflich fünfzehn Jahre die künstlerische Leitung des Hamburger Richtertheaters (www.richtertheater). Im Rahmen eines Promotionsstipendiums hielt sie sich ein Jahr in Paris und ein Jahr in Rom auf. Nach ihrer Pensionierung nahm sie das Studium der Sinologie an der Universität Hamburg auf und lebte ein Jahr Shanghai. Seit 2006 widmet sie sich der Bildhauerei (www.elisabethscherf.de) und unterrichtet als Privatlehrerin die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Chinesisch. 2011 verbrachte sie drei Monate in New York und nahm dort am „Gotham Writers’ Workshop“ teil. 2015 lebte sie zwei Monate in Wien für einen Poetry Kurs und weitere Inspirationen am Writers‘ Studio.

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