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Greenwashing könnte Firmen künftig Millionen kosten / Grundsteuererklärung: So reagieren Sie auf falsche Mahnungen

Greenwashing könnte Firmen künftig Millionen kosten / Grundsteuererklärung: So reagieren Sie auf falsche Mahnungen

VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage


Greenwashing könnte Firmen künftig Millionen kosten / Grundsteuererklärung: So reagieren Sie auf falsche Mahnungen

VonHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Bewertungen:
Länge:
21 Minuten
Freigegeben:
10. Juli 2023
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Viele Unternehmen bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“ oder „CO2-neutral“, um bei den Verbrauchern zu punkten. Denn die werden zunehmend umweltbewusster und machen ihre Kaufentscheidungen immer öfter davon abhängig, wie grün ein bestimmtes Produkt ist. Doch für Firmen, die Greenwashing betreiben, also mit falschen Umweltversprechen werben, könnte es künftig teuer werden. Grund ist eine neue Richtlinie, an der die EU gerade arbeitet. Der Richtlinienentwurf sieht Bußgelder von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes vor.

„Bisher musste im Einzelfall nachgewiesen werden, dass Unternehmen eine unlautere Werbeaussage getroffen haben“, sagt Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim Handelsblatt. „Jetzt wird die Beweislast umgedreht.“ Die Firmen müssten jetzt vorher wissenschaftlich belegen, dass ihre Aussage richtig ist. Erste Unternehmen reagieren bereits auf das Millionenrisiko: Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestlé verzichtet nun komplett auf Labels wie „klimaneutral“ und auf die dafür notwendigen CO2-Kompensationen.

Außerdem: Finanzkorrespondentin Laura de la Motte erklärt, warum aktuell manche Hauseigentümer Mahnungen vom Finanzamt erhalten, obwohl diese ihre Grundsteuererklärung bereits abgegeben haben.

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