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Sinn und Unsinn von Prognosen

Sinn und Unsinn von Prognosen

VonPERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast


Sinn und Unsinn von Prognosen

VonPERSPEKTIVEN To Go – der Börsenpodcast

Bewertungen:
Länge:
15 Minuten
Freigegeben:
23. Apr. 2019
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Keiner weiß, was die Zukunft bringt – Analysten hält das nicht davon ab, das Wirtschaftswachstum oder den Stand des DAX in 12 Monaten vorauszusagen. Wie sehr sollten Anleger auf Prognosen hören? Warum liegen Experten oft so weit auseinander? Warum übertreffen die Märkte so oft die düsteren Schätzungen? Darüber sprechen Jessica Schwarzer und Ulrich Stephan in der neuen Folge von „Perspektiven To Go“.
Freigegeben:
23. Apr. 2019
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Der Börsenpodcast Jede Woche sprechen Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer darüber, was die Märkte bewegt – und was das für Anleger bedeutet. Schnell, pragmatisch und auf den Punkt. Und wem die wöchentliche Dosis Börsenwissen nicht genügt, dem sei Stephans täglicher Newsletter „PERSPEKTIVEN am Morgen“ empfohlen. Mehr dazu auf deutsche-dank.de/pam Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)