Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

H2-Wasserionisierer selbst herstellen: Anwendungen von ionisiertem basischem und saurem Wasser für Menschen, Tiere, Pflanzen, Haushalt
H2-Wasserionisierer selbst herstellen: Anwendungen von ionisiertem basischem und saurem Wasser für Menschen, Tiere, Pflanzen, Haushalt
H2-Wasserionisierer selbst herstellen: Anwendungen von ionisiertem basischem und saurem Wasser für Menschen, Tiere, Pflanzen, Haushalt
eBook452 Seiten2 Stunden

H2-Wasserionisierer selbst herstellen: Anwendungen von ionisiertem basischem und saurem Wasser für Menschen, Tiere, Pflanzen, Haushalt

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Mit einem preiswert selbst herstellbaren einfachen, zuverlässig und sicher funktionierenden H2-Wasserionisierer kann man aus normalem Trinkwasser in zwei Wasserkammern durch Elektrolyse rasch H2-Wasserstoffgas, basisches und saures Aktivwasser herstellen.
Entscheidend für den Gerätenutzen ist das Wissen, wofür und wie man diese Wasserarten einsetzen kann. Dafür finden Sie in dieser Broschüre viele Anregungen.
H2-Wasserstoffgaswasser gilt als bewährtes und zugleich nebenwirkungsfreies Mittel, um Energie, Vitalität, Abwehrkraft und Gesundheit allgemein zu stärken. Es kann bei Menschen und Tieren zur Krankheitsvorbeugung oder zur Unterstützung bei jedem Heilungsprozess verwendet werden.
Basisches Aktivwasser (pH 8.5-10.5) kann äußerst vielseitig verwendet werden, z.B. als gesundes, wohlschmeckendes Trinkwasser, bei der Speisenzubereitung als Kochbeschleuniger, zur Geschmacksverbesserung, Farberhaltung und Geruchsbindung.
Pflanzen keimen damit rascher, wachsen besser, sind vitaler, widerstandsfähiger und bleiben nach der Aberntung länger vital bzw. lassen sich revitalisieren.
Als Trinkwasserzusatz kann es bei Tieren Appetit, Gewicht, Wachstum und Gesundheit verbessern.
Hochbasisches Wasser (pH über 11) reinigt und desinfiziert gleichzeitig.
Schwach saures Aktivwasser (pH 6.5 bis 3) kann für hygienische und kosmetische Zwecke, zur Haar- und Fellpflege, beim Kochen und Backen, Entkeimung von Gemüse oder Entkalken von Fliesen etc. verwendet werden.
Stark saures Aktivwasser (pH unter 3.0 bis 1.5) ist das stärkste bekannte Desinfektions- und Entkeimungsmittel. Es nützt z.B. in Küche und Haushalt, zur Gläser- und Instrumentensterilisierung, für antibiotische Zwecke, zur Wasserentkeimung, als Pflanzenschutzmittel u.v.a.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum25. Aug. 2023
ISBN9783757876821
H2-Wasserionisierer selbst herstellen: Anwendungen von ionisiertem basischem und saurem Wasser für Menschen, Tiere, Pflanzen, Haushalt
Autor

Gerd Gutemann

Erfahrungen mit einem kommerziellen Zweikammer-Wasserionisierer, der aufgrund eines unscheinbaren Bedienungsfehlers irreparabel defekt war, veranlassten den Autor Gerd Gutemann, selbst ein solches Gerät zu bauen. Es sollte einfach, robust, preisgünstig, bedienungs- und wartungsfreundlich sein und möglichst hohe und tiefe pH-Konzentrationen erzeugen können. Verschiedene Prototypen erfüllten diese Anforderungen bereits. Dann aber ergaben Forschungsergebnisse 2007, dass nicht hohe basische pH-Konzentrationen, sondern H2-Wasserstoffgas im basischen Elektrolysewasser die bekannten positiven Wirkungen hervorrufen. Nach vielen Versuchen ergab eine innovative schmale Elektrodenform und Verwendung von H2-erzeugenden Mineralien eine Lösung, wie extrem rasch hochgesättigtes H2-Wasserstoffgas ohne Geschmacksveränderung im basischen Trinkwasserbereich bis pH 9.5 und gleichzeitig jede beliebige Konzentration von desinfizierendem Anolyt-Chlordioxid zu erzeugen ist. Aus dem Forschungsdrang eines Laien entstand so ein Multifunktionsgerät, das unzählige Anwendungen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Haushalt ermöglicht.

Mehr von Gerd Gutemann lesen

Ähnlich wie H2-Wasserionisierer selbst herstellen

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für H2-Wasserionisierer selbst herstellen

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    H2-Wasserionisierer selbst herstellen - Gerd Gutemann

    Inhaltsübersicht

    Einleitung

    Wie es zum Wasserionisierer-Selbstbau kam

    Wie aus einem Wasserionisierer ein H2-Wasserionisierer wurde

    Warum auch saures Elektrolysewasser (Anolyt) wichtig ist

    Idealanforderungen an Selbstbau eines H2-Wasserionisierers

    Lösung scheinbar unvereinbarer Anforderungen

    Außergewöhnliche Leistungsparameter des Gerätes

    Umfassender Gerätenutzen setzt Wissen voraus

    Elektrolyse in zwei oder mehr Kammern

    Was bei Elektrolyse geschieht

    2-Kammerprinzip beim H2-Wasserionisierer

    Preisvergleiche zwischen Wasserionisierern

    H2-Wasserionisierer vs. Durchfluss- Wasserionisierer

    Historie der Elektrolyse und Wasserionisierung

    Entdeckung der Elektrolyse

    Natterers Anwendungen der Wasserelektrolyse

    Wasserionisierer-Zulassung in Japan

    Wasserionisiererentwicklung in Japan und Korea

    Militärische Erforschung von ionisiertem Wasser

    Kombination stärkster Oxidanzien im Anolyt

    Chlordioxid als Anolytbestandteil

    Anleitung zum H2-Wasserionisierer Selbstbau

    Erforderliche Teile für den H2-Wasserionisierer

    Materialunbedenklichkeit

    Werkzeuge zum Bau aller H2-Wasserionisierer

    Mittenausschnitt mit Stichsäge und Stufenbohrer

    Bohrung für Elektrodendurchführungen am Deckel

    Bohrung für Elektrodendurchführung im Gehäuseunterteil

    Öffnungen für Wasserein- und -Auslass und Pluselektrode

    Loch durch Rand des Dosenunterteils

    V2A-Edelstahldraht zu Spiralen formen

    Verschiedenfarbige Schrumpfschläuche überziehen

    DC-Steckverbinderbuchse anbringen

    Membrane zwischen Deckel und Unterteil einklemmen

    Gleichzeitig Katholyt, Wasserstoffgas und Anolyt-Chlordioxidlösung erzeugen

    Entkalken der Minus-Elektrode

    Vorteile gegenüber kommerziellen Wasserionisierern

    Mögliche Störungen und ihre Ursachen

    Geeignete Gleichstromquellen

    Geeignetes Wasser für Elektrolyse

    Günde für gezielte Mineralienzufuhr ins Elektrolysewasser

    Zwei Vortests zum Einstand

    Ineffektivität von Elektrolysewasser ohne Mineralzusatz

    Mineralienzufuhr für H2-Wasserionisierer

    Vorteile von ionisierten Mineralien

    Bedeutung und Nutzen basischer Mineralien

    Idealforderungen an Mineralien zur Bildung von H2 und Chlordioxid

    Nachwort zum technischen Teil des Buches

    Disclaimer zum nächsten Buchteil

    H2-Wasserstoffgas herstellen und anwenden

    Entwicklungsschritte zum H2-Wasserionisierer

    Rasche, starke Gewebe- und Zelldurchdringung

    Auswirkung auf die Einnahmedosis

    H2 im Aktivwasser-Drink stark konzentrieren

    Subjektive Wirk-Kennzeichen von H2-Basenwasser

    Wirkungen von basischem H2-Wasser

    Antioxidatives Potenzial von H2-Wasserstoffgas

    5G-Auswirkungen mildern

    Prof. Nicolsons und Tylor LeBarons H2-Forschungen

    H2-Wirkungen gegen Krankheiten

    Therapeutisch wirksame Wasserstoffgasmenge

    Einsatz gegen Übersäuerung

    Hinweise bei gleichzeitiger Einnahme von Pharmaprodukten

    Keine Nebenwirkungen durch Wasserstoffgas

    Aufbewahrung von H2-Katholyt

    pH 8.5 bis 9.5: Ionisierte H2-Power-Drinks

    Ideale pH-Werte von H2-Power-Drinks

    Dosis bei ionisierten basischen Getränken

    H2-Sole-Power-Drink

    Salzzusatz für H2-Sole-Power-Drink

    Warum unraffiniertes Meersalz verwendet werden sollte

    Nutzwirkungen von Meersalz-Soleanwendungen

    Zusätzliche Wirkungen des H2-Wasserstoffgases im Sole-Power-Drink

    H2-Basen-Power-Drink

    Ionisierung von Basenpulver

    Nutzwirkungen von ionisiertem Basen-Trinkwasser

    Zusätzliche Wirkungen des H2-Wasserstoffgases im H2-Basen-Power-Drink

    H2-Magnesium-Power-Drink

    Zwecke von Magnesium im Elektrolysewasser

    Magnesiumöl mit 31% Konzentration herstellen

    Magnesiumanteil im Magnesium-Öl berechnen

    Zweck bestimmt die Magnesiumkonzentration im Elektrolysewasser

    Magnesiumdrink mit 5ml 31%igem Magnesiumöl

    Magnesiumdrink mit 10 ml 31%igem Magnesiumöl

    Anwendertipps für Magnesiumdrinks

    Nutzwirkungen von Magnesium für die Gesundheit

    Häufigkeit von Magnesiummangel

    Symptome von Magnesiummangel

    Zusätzliche Wirkungen des H2-Wasserstoffgases im Magnesium-Power-Drink

    Portionsweise Einnahme von Magnesium

    Transdermale Magnesiumanwendung

    pH bis 10.5 für Haushalt, Tiere, Pflanzen

    Erforderlicher Mineralienzusatz

    Lebensmittel in Katholytwasser weichmachen

    Kochzeit verkürzen

    Geruchsbindung, Geruchsverminderung

    Geschmacksverbesserung

    Alkohol-Kater abschwächen

    Farberhaltung / Farbintensivierung

    Pflanzenkeimung, Düngung, Vitalisierung

    Revitalisierung bei Pflanzen

    Wirkungen bei Tieren

    pH > 11,0 für Haushalt, Tiere, Pflanzen

    Reinigung, Entfettung durch Katholyt (> pH 11,0)

    Desinfektion, Entkeimung, Entgiftung

    Einsparung von Hygiene- und Reinigungsmitteln

    Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)

    Eigenschaften von Chlordioxidlösung

    Abgrenzung zu anderen Chlormitteln

    Synonyme für desinfizierendes Anolyt

    Unterschiedliche Chlordioxidherstellung

    MMS-Herstellung

    CDL-Herstellungsarten

    A-CDL durch Elektrolyse

    A-CDL vs. CDL - Herstellungsvorteile

    Mineralienauswahl für A-CDL

    A-CDL (Anolyt-Chlordioxidlösung) herstellen

    Innere, orale Verwendung

    Zentralwirkungen bei innerer CDL-Anwendung

    Messung der Chlordioxid- und pH-Konzentration

    Vielfältige Wirkungen des Chlordioxids

    Anwendungsbreite von A-CDL

    Unschädlichkeit bei vernünftiger Dosierung

    Frage der (Un)Giftigkeit

    Risiken/Nebenwirkungen

    Geringe Pufferung von A-CDL

    Warum Chlordioxid nur schädliche Mikroben vernichtet

    Chlordioxid als selektiv oxidierendes Biozid

    Warum Chlordioxid größere Pathogene nicht zerstört

    Oxidationspotential von Sauerstoff

    Wasserstoffperoxid oder Ozon als weitere oxidative Biozide

    Gebrauchsanleitung für A-CDL

    Geschmackswechsel je nach Konzentration

    Schrittweise Steigerung von Dosis und Menge

    Einnahmezeit

    Einnahmedauer

    Schichtweiser Oxidationsvorgang

    Entgiftungs-, Ausscheidungs- und Heilreaktionen

    Neutrale Zerfallsprodukte von CDL und A-CDL

    Gefäße zur Aufbewahrung von Chlordioxid

    Haltbarkeit des fertigen A-CDL

    A-CDL gegen Infektionen (pH 6.5-1.8)

    Wann A-CDL stärker als CDL ist

    Wirkungen je nach ppm- bzw. pH-Konzentration

    Innere Anwendungen

    Für Einsteiger und Krankheitsprophyaxe

    Akute und chronische Probleme

    Einnahmemenge und Tagesaufteilung

    Infektionen und Vergiftungen

    Mikrobenspezifisches Vorgehen

    Akute Vireninfekte

    Spike-Proteine, Graphenoxid, Gifte bekämpfen

    Äußere Anwendungen

    Verschiedene äußere Anwendungsarten

    Salz fürs Elektrolysewasser

    Händedesinfektion

    Hauterkrankungen, Juckreiz

    Verbrennungen

    Insektenstiche

    Deodorant

    Infektionen des Atemtraktes

    Augentropfen

    Ohrentropfen

    Einläufe

    Gegenstände desinfizieren

    Raumluftdesinfektion

    Umweltdekontamination

    Oxidantien gegen Impfschäden?

    Immunstärkende weitere Maßnahmen

    A-CDL pH 5.5 bis 3.0: Sonstige Anwendungen

    Hygienebereich-Anwendungen

    Badewasserzusatz

    Haarpflege

    Fellpflege bei Haus- und Nutztieren

    Verwendung beim Kochen

    Entkalken, Reinigen von braunen Teerändern

    A-CDL pH 2.8 bis 2.0: Desinfektion, Sterilisierung

    Im Hygienebereich

    In Küche und Haushalt

    Bei Lebensmitteln, Pflanzen

    Flächendesinfektion

    Garten und Bio-Landwirtschaft

    Viehbestand, Tierhaltung

    Keimtötendes Additiv für Farben, Treibstoff, Schmiermittel

    Kombi-Anwendungen von H2-Katholyt und A-CDL

    Abszess (Eiterung)

    Atemerkrankungen: Akute Erkrankungen

    Allergie, allergische Hautentzündung

    Angina

    Arteriosklerose der Arterien der unteren Extremitäten

    Arthritis (rheumatische)

    Arthrose (Schmerzen durch Ablagerungen an Gelenken

    Augenbindehautentzündung (Konjunktivitis)

    Augenverletzung

    Bronchialasthma, Bronchitis

    Brucellose

    Blutdruck, zu niedriger (Hypotonie)

    Dermatitis (allergische)

    Dermatomykose (Pilzerkrankung der Haut)

    Desinfektion von Mund, Nase, Hals

    Diabetes mellitus

    Diathese (Allergieneigung)

    Dickdarmentzündung (Kolitis)

    Durchfall

    Dysenterie (Amöbenruhr)

    Ekzem, Flechten

    Entfernung toter Haut von Fußsohle und Zehen

    Faltenbildung: Vorbeugung, Korrektur

    Furunkel, Eiterbeulen

    Fußgeruch

    Gallenblasenentzündung (Cholezystitis)

    Gebärmutterhals-Entzündung (Endocervicitis)

    Gelbsucht (Hepatitis)

    Gesichtshygiene, sanfte Haut

    Grippe (Influenza)

    Haarausfall

    Haarpflege

    Hämorrhoiden, Schrunden im After

    Halserkältung

    Halsschmerzen

    Hautpflege

    Hautunreinheiten, Akne, Hautflecken

    Hautverletzungen (z.B. nach dem Rasieren)

    Impotenz

    Ischias, Ischialgie

    Kehlkopfentzündung (Laryngitis)

    Knochen- u. Gelenkdegeneration (Osteochondrose)

    Kopfschmerzen

    Infektvorbeugung, Wohlbefinden verbessern

    Kreislauf verbessern

    Leberentzündung (Hepatitis)

    Magen- und Darm-Funktionen verbessern

    Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür

    Magenschleimhautentzündung

    Mundschleimhautentzündung (Stomatitis)

    Nagelpilzerkrankung (Pilzkrankheit)

    Ohrentzündung (Otitis media)

    Periproktitis (Entzündung um After und Rektum)

    Pickel (Akne) Talgdrüsenüberproduktion des Gesichts

    Polyarthritis

    Prostata-Adenom / Krebs

    Rachen- und Mandelbeschwerden

    Salmonelleninfektion (Salmonellosis)

    Scheidenentzündung (Kolpitis)

    Schnupfen

    Schrunden an Fersen

    Schuppenflechte (Psoriasis)

    Schwellungen von Beinen und Händen

    Sodbrennen

    Venenerweiterung

    Venenprobleme

    Verstopfung

    Wunden

    Wunden, eitrige und postoperative

    Wundliegen, Liegewunde (Decubitus)

    Wurmkrankheit (Helminthosis)

    Zähneputzen, Mundprophylaxe

    Zahnfleischbluten (Parodontose)

    Zahnfleischentzündung

    Zahnschmerzen

    Anhang

    Tabellen als Ersatz für pH- und ppm-Messungen

    Tabellenaufbau

    Tabelle 01: 5 ml 31%iges Magnesiumöl in 1 L. Leitungswasser dH 9

    Tabelle 02: 10 ml 31%iges Magnesiumöl in 1 L Leitungswasser dH 9

    Tabelle 03: 1 g Meersalz in 1 L Leitungswasser dH 9

    Tabelle 04: 2 g Tafelsalz in 1 L Leitungswasser dH 9

    Tabelle 05: 10 ml 31%iges Magnesiumöl in 1 L Umkehrosmosewasser TDS 11

    Fachurteile über H2-Wasserstoffgaswasser

    Fachurteile über Chlordioxidlösung

    Literatur- und Internetquellen

    Videos in deutscher Sprache

    Einleitung

    Wie es zum Wasserionisierer-Selbstbau kam

    Wasserionisierer weckten in mir anfangs der Jahrtausendwende das Interesse, weil für die damit herstellbaren ionisierten basischen und sauren Wasserarten viel Werbung gemacht wurde. In Videos, Vorträgen und Demonstrationen wurden die Vorteile für Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und vielerlei Haushaltsanwendungen sehr werbewirksam herausgestellt. Zwischen 250 € und nahezu 4200 € waren bzw. liegen die Preise für kommerzielle Wasserionisierer für den Heimbereich.

    Zunächst kaufte ich mir ein (relativ) preiswertes Zwei-Kammer-Elektrolysegerät (Bild links) und sammelte damit eigene positive Erfahrungen für Gesundheits- und Haushaltszwecke.

    Ein einziger kleiner Bedienungsfehler setzte nach Ablauf der Garantiezeit die Elektronik des Gerätes außer Betrieb. Anfragen an den Vertreiber bzw. auch Hersteller des Gerätes zwecks Teilersatz oder Reparatur blieben unbeantwortet.

    Nachdem ich das einfache Prinzip: Trennung zweier Wasserkammern durch eine backpapierähnliche Membrane und Verwendung von Gleichstrom als praxistauglich erlebt hatte, begann ich mit Experimenten, wie ein vergleichbares Gerät selbst herstellbar ist.

    Bild links: Anderer 2-Kammer-Wasserionisierer-Typ Zunächst ging es mir nur darum, eine preiswerte Do-it-yourself-Alternative zu den kommerziellen Zweikammer-Wasserionisierern herzustellen.

    Geeignetes Elektrodenmaterial, optimale Elektrodenform, Trennmembrane, ideale Abstände der Elektroden etc. fand ich erst nach vielen Versuchen heraus. Dutzende Prototypen zeigten auf, welche Schwachpunkte zu beheben waren, um letztlich einen einfachen, hocheffektiven, sicheren und preiwerten H2-Wasserionisierer fertigzustellen.

    Wie aus einem Wasserionisierer ein

    H2-Wasserionisierer wurde

    Wie bei den kommerziellen Wasserionisierern konzentrierten sich anfangs auch meine Bemühungen darauf, möglichst rasch hohe bzw. tiefe pH-Konzentrationen im Elektrolysewasser zu erhalten, denn ihnen schrieb man die eigentlichen Wirkungen im Gesundheits- und Haushaltsbereich zu.

    Durch Salzbeigabe waren extrem hohe und tiefe pH-Wasserwerte auch mit jedem meiner Wasserionisierertypen problemlos herstellbar und die Entwicklung schien weitgehend abgeschlossen.

    Dann aber entdeckte 2007 eine japanische Ärzteforschungsgruppe um Prof. Shigeo Ohta, dass im ionisierten basischen Wasser nahezu ausschließlich das darin enthaltene Wasserstoffgas (molekulares H2) jene positiven Wirkungen hervorbringt, die man bisher dem pH-Wert dieses Wassers zugeschrieben hatte. (Mehr dazu: https://molecularhydrogeninstitute.org/dr-shigeo-ohta-phd-nippon-medical-school/ )

    Aus dieser Erkenntnis über die zentrale Rolle von Wasserstoffgas (H2) im basischen Wasser (Katholyt) entstand ein Dilemma: Für Gesundheitszwecke ausreichende H2-Konzentrationen fanden sich im ionisierten basischen Wasser (Katholyt) erst ab einer pH-Konzentration, die mit preiswerten Mehrkammer-Geräten kaum erzielbar war, weil ihnen kein Salz beigefügt werden konnte. Nur die teuersten Geräte verfügten über die Möglichkeit, durch eine eigene Kammer Salz ins Elektrolysewasser elektronisch kontrolliert abzugeben.

    Wenn aber die entsprechend hohe pH-Konzentration und damit auch die therapeutisch erforderliche H2-Konzentration erreicht wurde, hatte sich der Wassergeschmack so verändert, dass kaum jemand dieses Wasser noch trinken wollte.

    Mit anderen Worten: gerade die hochpreisigen Wasserionisierer erwiesen sich als nahezu unbrauchbar für die Erzeugung von höheren Konzentrationen von H2-Wasserstoffgas.

    Seitdem erfüllen neue, einfacher und preiswerter herstellbare Geräte, die ausschließlich Wasserstoffgas herstellten, diesen Zweck besser. Als HRW-Geräte (Hydrogen-rich-Water-Geräte, s. Bild) setzten sie zum Siegeszug an und bedrängen die Wasserionisiererhersteller inzwischen gewaltig.

    Nachteil der HRW-Geräte: sie erzeugen ausschließlich Wasserstoffgas. Bis sie eine für Gesundheitszwecke ausreichende Wasserstoffgassättigung von ca. 0,6 mg/L erreichen, kann es aber je nach Gerätetyp für ¼ Liter 10-15 Minuten dauern.

    Mit dem H2-Wasserionisierer werden diese H2- Werte schon in wenigen Sekunden übertroffen!

    Basisches Katholytwasser mit höheren pH-Werten kann man mit HRW-Geräten nicht herstellen, ebensowenig Anolyt-Chlordioxid.

    Wer bisher Wasserstoffgas, Katholyt und Anolyt-Chlordioxid herstellen wollte, musste sich zwei entsprechende Geräte kaufen. Kosten: 3.000 bis 5.000 €. Im H2-Wasserionisierer sind beide Gerätetypen in einem einzigen Gerät vereint – zum Preis von 20-35 € und ca. zwei bis drei Stunden Arbeitsaufwand.

    Warum auch saures Elektrolysewasser

    (Anolyt) wichtig ist

    Ähnlich wie beim ionisierten basischen Wasser der H2-Anteil darin das eigentliche Wirkelement ist, so ist es auch beim ionisierten sauren Wasser (Anolyt). Zwar wusste man seit Jahrzehnten, dass Anolyt umso effektiver als antibiotisches, entgiftendes, oxidierendes Mittel wirkt, je tiefer der pH-Wert ist. Im Anolyt können je nach Mineralzusatz ins Elektrolysewassers die stark oxidativen Gase Chlordioxid (ClO2), Sauerstoff (O2), Wasserstoffperoxid (H2O2) und Ozon (O3) enthalten sein. Gerade in Zeiten erhöhter Infektionen und Vergiftungen sind die oxidativen Gase im Elektrolysewasser bedeutsam.

    Daher sollte auch dieser oxidative Wirkanteil beibehalten werden.

    Die neuen Erkenntnisse über die Bedeutung des H2-Wasserstoffgases und der Rolle der oxidativen Gase im Elektrolysewasser sollten nun also auch in meinen Wasserionisiererprototypen berücksichtigt werden. Es erforderte eine neue theoretische Herangehensweise und teilweise Umkonstruktion der Elektroden.

    Idealanforderungen an Selbstbau eines

    H2-Wasserionisierers

    Der Wasserionisierer sollte also nun ein H2-Wasserionisierer werden, der imstande sein sollte

    Einen möglichst hohen H2-Anteil im basischen Wasser zu erzeugen.

    Die pH-Konzentration im basischen Wasser so langsam zu steigern, dass sie noch im Trinkwasserbereich bis pH 9.5 und geschmacklich noch neutral bzw. positiv blieb.

    gleichzeitig saures Anolyt jeder gewünschten Stärke (von pH 6.5 bis 1.5) herstellen zu können.

    Mineralien zu finden, die sowohl H2-Wasserstoff als auch starke, aber nicht zu starke oxidative Gase bei der Elektrolyse produzieren.

    Die gleichzeitige Lösung dieser Aufgabe glich zunächst der Quadratur eines Kreises, oder salopp gesagt der Erfindung einer ‚eierlegenden Wollmilchsau!‘

    Zur Lösung dieser Aufgaben war es unumgänglich, sich in verschiedenste Fachbereiche einzuarbeiten, um aus vielen Erkenntnissen die nötigen technischen Voraussetzungen ableiten zu können.

    Dieses Hintergrundwissen zu erwerben erforderte für mich als Laien erheblich mehr Zeitaufwand, als die jeweiligen sich daraus ergebenden technischen Veränderungen am H2-Wasserionisierer vorzunehmen.

    Lösung scheinbar unvereinbarer Anforderungen

    Kurzgefasst bestand die Lösung aller eben erwähnten Probleme darin, dass

    Die Katholyt(Minus)-Elektrode sehr schmal gestaltet wurde, damit an ihr das H2-Gas konzentriert hochperlt.

    Ins Elektrolysewasser entweder naturbelassenes Meersalz oder Magnesiumchlorid in geringer Menge zugefügt wird, sodass durch den Elektrolysevorgang in der Kathodenkammer antioxidatives H2-Gas und in der Anodenkammer u.a. die oxidativen Gase Chlordioxid (ClO2), Sauerstoff (O2), Wasserstoffperoxid (H2O2) und Ozon (O3) entstehen und im basischen und sauren Wasser als Nanopartikelchen feinst verteilt enthalten sind.

    Das an der schmalen Kathode konzentriert hochperlende H2- Gaswasser mittels eines Trinkröhrchens abgesaugt und sofort getrunken wird.

    Beginnt der H2-Absaugevorgang schon nach ca. 30-60 Sekunden und wird die gewünschte Trinkmenge innerhalb von 2-3 Minuten aufgenommen, dann befindet sich das basische Wasser meist noch im Trinkwasserbereich zwischen pH 8.0 und 9.5. Es schmeckt daher noch nahezu wie das verwendete Ausgangswasser.

    Bildbeschreibung: H2-Wasserionisierer mit einem 24 Volt Netzschaltgerät.

    Mit dem Trinkhalm wird das an der Elektrode aufsteigende Wasserstoffgas (H2) direkt unterhalb der Wasseroberfläche abgesaugt und getrunken oder in eine Flasche abgefüllt.

    In der kleinen, inneren Kammer wird aus dem mineralisierten Elektrolysewasser saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) erzeugt, in der äußeren Kammer entsteht direkt an der Elektrode das Wasserstoffgas im basischen Wasser.

    Der H2-Wasserionisierer stellt insofern eine bislang einzigartige Kombination von Wasserionisierer und HRW (Hydrogen-Rich-Water)- und CDL (Chlordioxidlösung)Generator dar.

    Dieses Drei-in-Eins-Gerät vermeidet die bisherigen Nachteile der einzelnen Gerätetypen und überwindet die bisherige Unvereinbarkeit dreier Gerätetypen auf verblüffend einfache Weise.

    Außergewöhnliche Leistungsparameter

    des Gerätes

    Aufgrund seiner offenen Bauweise, speziellen schmalen Elektrodenform und Zumischmöglichkeit von Mineralien sind mit dem H2- Wasserionisierer H2- und pH-Konzentrationen möglich, die von vielen professionellen Wasserionisierern und HRW-Geräten nicht erreicht werden: pH-Wasserwerte von 1.5 bis 13.5, Chlordioxidwerte von 0,5 bis ca. 2000 ppm, Wasserstoffgassättigungswerte über 1,6 ppm/L.

    Zum Vergleich: der beste und teuerste Leveluk-K8-Wasserionisierer erbringt Leistungen von 1.5 – 11.8 pH bei Preis von 4200 €! (https://kangen-wasserexperten.at/leveluk-k8/)

    Umfassender Gerätenutzen setzt Wissen voraus

    Das unscheinbare, einfache Äußere und Innere des H2-Wasserionisierers lässt kaum ahnen, wie unglaublich vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten und Nutzwirkungen von ionisierten basischen und sauren Wasserarten sind.

    Je nach Mineralienzusatz ins Elektrolysewasser (Meersalz, Magnesiumchlorid, Basenpulver etc.) eröffnen sich ganz neue, vielseitige Anwendungsmöglichkeiten für Gesundheit, Haushalt, Garten, Tiere und Pflanzen.

    Niemand liest gerne Gebrauchsanweisungen. Aufgrund eigener Erfahrungen kann ich sagen: Nur wer sich die Zeit gönnt, die nachfolgenden Anwendungstipps und Wirkungserklärungen zu lesen und behutsam, aber konsequent

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1